Analyse
13:00 Uhr, 21.03.2025

Ein KGV von 8 für diese defensive Aktie ist zu wenig!

Die HARTMANN GRUPPE hat im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet. Das EBITDA stieg um satte 77,5 Mio. EUR auf 243,1 Mio. EUR, was einem Wachstum von rund 47 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Das Konzernergebnis konnte um 81,0 Mio. EUR auf 113,7 Mio. EUR verbessert werden. Besonders die konsequente Umsetzung des Transformationsprogramms trug maßgeblich zur positiven Geschäftsentwicklung bei. „Das Jahr 2024 markiert mit dem höchsten bereinigten EBITDA – ausgenommen das pandemiebedingte Rekordjahr 2020 – einen bedeutenden Meilenstein für HARTMANN“, erklärte Vorstandschefin Britta Fünfstück​.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die Expansion im Bereich moderner Wundversorgung. Die Einführung der superabsorbierenden Wundauflage Zetuvit Plus Silicone Border führte in wichtigen Kernmärkten wie Deutschland, Frankreich und den USA zu Marktanteilsgewinnen. Auch im Segment der Inkontinenzprodukte und im Bereich der Flächendesinfektion setzte HARTMANN mit neuen, nachhaltigen Produktlösungen auf umweltfreundliche Alternativen, die sich im Apotheken- und Krankenhausmarkt als wachstumsstark erwiesen​.

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