Analyse
12:55 Uhr, 29.07.2025

Ein erster Profiteur der neuen EU-Zollvereinbarung?

Philips hat seine Prognose zur Belastung durch US-Strafzölle deutlich nach unten korrigiert und gleichzeitig seine operative Ergebnisprognose angehoben.

Möglich macht das eine Einigung im Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union. Die Aktie des niederländischen Medizintechnikkonzerns steigt um 10 % an.

Statt wie bislang mit bis zu 300 Mio. EUR rechnet das Unternehmen für das laufende Jahr nun lediglich mit einer Zollbelastung zwischen 150 und 200 Mio. EUR. Hintergrund ist der Kompromiss zwischen Brüssel und Washington, der neue US-Zölle auf europäische Produkte auf 15 % deckelt. Ohne Einigung hätten ab dem 1. August Strafzölle von bis zu 30 % gedroht. Auch die weiteren Zahlen können überzeugen.

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