DÜRR - Aktie kämpft um Kaufsignal
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Bereits 2021 erwies sich als kompliziertes Jahr für die Dürr-Aktie, doch die erste Jahreshälfte 2022 erwies sich als reines Bärenhalbjahr. Aufgrund der generellen Marksituation sowie zunehmenden Lieferkettenproblemen suchten Anleger bei der Aktie des Maschinen- und Anlagenbauers das Weite. Angekommen bei ≈24 EUR ergibt sich in den letzten Wochen allerdings wieder etwas Hoffnung.
EMA50 als Buy-Trigger
Anfang Mai senkte Dürr die Prognose für das Gesamtjahr, worüber mein Kollege Bastian Galuschka ausführlich berichtete. Allerdings blieben als Reaktion hier bereits größere Verkäufe aus, im Gegenteil. Mehr und mehr setzen sich in diesen Tagen wieder die Käufer durch. Mit den heutigen Kursgewinnen versucht sich die Aktie an einem endgültigen Bruch des Widerstands bei 26,44 EUR sowie dem EMA50. Gelingt dies den Bullen, wird bei den Papieren weiteres Erholungspotenzial freigeschaufelt. Die Kursziele liegen hierbei im Bereich zwischen 28,50 und 29,86 EUR.
Können sich die Käufer allerdings nicht durchsetzen und es kommt zum Abpraller, so muss unterhalb von 25,56 EUR wieder mit einem Rückfall auf den 24-EUR-Bereich gerechnet werden. Damit wäre das Kaufsignal erstmal vom Tisch.
Fazit: Die Dürr-Aktie bemüht sich um ein kurz-bis mittelfristiges Kaufsignal. Hierbei fehlt es nur noch am nachhaltigen Bruch des EMA50.
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