Kommentar
13:45 Uhr, 28.01.2011

Die Schulden verschwinden von alleine...

Montag:
Der österreichische Produktionsindex steigt im Vergleich zum Vormonat um 1,6 %. Verglichen mit dem Vorjahresmonat nimmt der Index um 6,5 % zu.

Der französische Einkaufsmanagerindex für Januar notiert in der ersten Veröffentlichung bei 54,3. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 57,2 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index hingegen mit einem Stand von 57,0.

Der französische Dienstleistungsindex notiert in der ersten Veröffentlichung im Januar bei 57,1. Im Vormonat hatte der Index noch bei 54,9 gestanden. Erwartet wurde der Serviceindex bei 55,3.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Januar im verarbeitenden Gewerbe bei 60,2. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 60,9 gerechnet worden.

Der deutsche Dienstleistungsindex für Januar notiert in der ersten Veröffentlichung bei 60,0. Erwartet wurde der Index bei 59,1 nach 59,2 im Vormonat.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Januar im verarbeitenden Gewerbe bei 56,9. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 57,1 gerechnet worden.

Der Einkaufsmanagerindex im Bereich der Dienstleistungen für die Eurozone liegt nach der ersten offiziellen Schätzung bei 55,2, nach zuletzt noch 54,2.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Januar insgesamt bei 56,3. Im Vormonat hatte er bei 55,5 gelegen. Gerechnet wurde mit einem Stand von 55,5.

Im Monatsvergleich sind die Auftragseingänge in der Euro-Zone im November um 2,1 % gestiegen nach zuvor 1,4 %. Im Jahresvergleich sind die Auftragseingänge um 19,9 % geklettert nach +14,8 %.

Dienstag:

Die Japanische Notenbank belässt ihren Zinssatz unverändert bei 0,10 %.

Unser Kommentar:

Man kann sich gut vorstellen, dass die US-Notenbank mit bangem Blick nach Japan schaut. Selbst rekordtiefe Zinsen können der japanischen Wirtschaft seit Jahrzehnten nicht auf die Beine helfen. In dieser Woche wurde die Kreditwürdigkeit des Landes nun auch noch um eine Stufe gesenkt.

Sollten dort deshalb jetzt die Zinsen steigen, könnte Japan der erste Dominostein sein, der das weltweite Kartenhaus aus Schulden und Kredit zum Einsturz bringt. Dass von dieser Gefahr derzeit nirgends gesprochen wird, macht die Sache nicht besser.

Nach Angaben des US Conference Board ist der australische Frühindikator im November um 0,3 % gestiegen. Im Monat zuvor war die Index um 0,6 % geklettert.

Der australische Verbraucherpreisindex ist im Dezember-Quartal um 0,4 % gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist der Index für die Konsumentenpreise um 2,7 % geklettert.

Im Monats-Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im November zum Vorjahr um 2,1 % auf 729.000 gestiegen, die Summe der geleisteten Arbeitsstunden ist gleichzeitig um 4,8 % auf 80,3 Mio. Stunden geklettert. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um 6,0 % angestiegen und betrug im Berichtsmonat 8,899 Mrd. Euro, während der Index des Auftragseingangs um 0,5 % auf 81,8 gesprungen ist (2000 = 100).

Im Jahr 2010 insgesamt ist die Beschäftigtenzahl um 1,6 % auf durchschnittlich 716.000 gestiegen, während die geleisteten Arbeitsstunden um 1,0 % auf 777,2 Mio. geklettert waren. Der Gesamtumsatz ging bis dahin um 0,2 % auf 75,492 Mrd. Euro nach oben, der Index des Auftragseingangs stieg um 2,1 % auf im Durchschnitt 98,5.

Der für Februar vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 5,7 Punkten nach revidierten 5,5 Punkten (revidiert von 5,4) im Vormonat.

Der Konjunkturerwartungsindex bleibt im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 58,8 Punkten. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei 37,7 Punkten und damit 2,6 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war dagegen verbessert um 8 Punkte mit nun 41,8 Punkten.

Die spanischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 0,9 % zum Vormonat gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Index um 5,3 %.

Das britische Quartalswachstum liegt im vierten Quartal gemäß der ersten offiziellen Schätzung bei -0,5 % nach zuvor 0,7 %.

Auf Jahressicht ist die Wirtschaftsleistung im Vereinigten Königreich um 1,7 % gestiegen nach zuvor 2,7 %.

Der britische Dienstleistungsindex stieg in den letzten drei Monaten bis November um 1,9 %.

Der US-amerikanische Case Shiller Home Price Index notiert im November bei -1,59 %. Einen Monat zuvor hatte der Index noch bei -0,84 % gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -0,80 % nach unten revidiert.

Unser Kommentar:

Leichte Erholungssignale auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt erweisen sich immer wieder als trügerisch. So lange sich daran nichts ändert, sollte man nicht von einem nachhaltigen Aufschwung der Konjunktur in den Vereinigten Staaten ausgehen.

Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im Januar bei 60,6. Erwartet wurde er im Bereich 53,5. Im Vormonat hatte er bei 53,3 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 52,5 nach oben revidiert.

Der US-amerikanische Housing Preis Index steigt im November um 0,0 % zum Vormonat. Im Vormonat hatte er sich noch um 0,2 % (revidiert von 0,7 %) verändert. Erwartet wurde der Index im Bereich -0,1 %.

Mittwoch:

Der japanische Großhandelspreisindex für Dienstleistungen ist in der vorläufigen Fassung zum Vormonat um 0,2 % gesunken, verglichen mit revidierten 0,0 % zuvor. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich im Januar ein vorläufiger Preisrückgang um 1,3 % nach 1,1 % im Monat zuvor.

Die Zahl der Neuzulassungen bei den leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 t ist im Dezember in der EU verglichen mit dem Vorjahr um 8,4 % gestiegen. Gleichzeitig kletterten die Neuzulassungen bei den Nutzfahrzeugen über 3,5 t um 47,8 %. Bei den Lastkraftwagen über 16 t wurde ein Anstieg der Zulassungen um 70,2 % registriert, während bei Bussen über 3,5 t auf das Jahr gesehen 1,4 % weniger Zulassungen zu verzeichnen waren.

Die deutschen Einfuhrpreise sind im Dezember zum Vorjahr um 12 % gestiegen nach zuletzt +10,0 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 2,3 % geklettert nach zuvor +1,2 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 2,5 % gestiegen. Gegenüber dem Vormonat kletterte der Index um 0,8 %.

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 5,2 % angezogen nach zuletzt +4,5 %. Auf Monatssicht legten die deutschen Exportpreise mit +0,8 %.

Unser Kommentar:

Inflation in Sicht? Sieht man sich die jüngste Entwicklung bei den Ein- und Ausfuhrpreisen in Deutschland an, kann man zu diesem Schluss kommen. Doch wie gut, dass die Deutschen bezogen auf die Wirtschaftsleistung in etwa so viele private Schulden aufgetürmt haben wie die Griechen. Die folgende Abbildung zeigt das. Und in einer Inflation werden die Schulden ja bekanntlich entwertet.

Was für ein Glück wir da doch wieder einmal haben. Sollte man sich da nicht noch viel stärker verschulden? Schließlich verschwinden die Schulden ja bald ganz von selbst! Ja, das ist es: Wir lösen alle Schuldenprobleme ganz einfach mit noch mehr Schulden. Schließlich sieht man ja überall, dass das ganz hervorragend funktioniert.

Das Transportaufkommen in Deutschland insgesamt ist nach vorläufiger Schätzung, gemessen in Tonnen, im Jahr 2010 auf 437,5 Milliarden Tonnen und damit um 3,1% gegenüber der Vorjahrestransportleistung (tonnenkilometrisch) gestiegen.

Der Güterverkehr auf der Straße ist demnach im Jahr 2010 zum Vorjahr gemessen an der Tonnage um 1,2 % geklettert, gemessen an den Entfernungskilometern um 5,5 % gestiegen.

Der Güterverkehr der Eisenbahn ist gemessen an Tonnage um 13,9 % gewachsen, im Entfernungsvergleich um 11,9 % geklettert.

Bei der Binnenschifffahrt ist die Tonnageleistung um 14 % nach oben gegangen, die Entfernungsleistung um 13,7 %. Die Seeschifffahrt hat ein Tonnageplus von 6,1 % zu verzeichnen.

Bei den Rohölpipelines liegen Tonnage und Entfernung mit 0,0 bzw. 2,0 % im Plus.

Die Luftfahrt konnte im Jahr 2010 einen Tonnageanstieg von 21,8 % und um 7,2 % verbuchen.

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Dezember auf 329.000 angestiegen. Erwartet wurden 280.000 bis 300.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 280.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 290.000 nach unten revidiert.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 4,8 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +2,6 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,3 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 5,4 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,1 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +1,0 Mio. Barrel.

Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank belässt die Zinsen unverändert. Damit war bereits im Vorfeld der Sitzung gerechnet worden. Die Entscheidung ist nach Angaben der Fed einstimmig gefällt worden.

Donnerstag:

Die japanische Handelsbilanz weist mit 727,7 Mrd. Yen einen gegenüber dem Vorjahr um 34,1 % höheren Überschuss aus.

Der Bierabsatz in Deutschland lag in 2010 bei 98,3 Mio. Hektoliter (hl). Damit ist der Absatz um 1,7 Mio. hl bzw. um 1,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.

Der französische Vertrauensindex für Januar notiert bei -36 nach zuvor noch -35.

Der Geschäftsklimaindex für die Eurozone notiert im Januar bei 1,58. Im Vormonat hatte der Geschäftsklimaindex bei 1,38 gelegen. Die erste Veröffentlichung ist damit von 1,31 nach oben revidiert worden.

Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im Januar bei 106,5 nach zuvor 106,6 (revidiert von 106,2). Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei 6,0 nach zuvor noch 4,9 (revidiert von 4,0). Das Verbrauchervertrauen notiert zur gleichen Zeit bei -11,2 nach -11,4 im Vormonat.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Dezember um 1,3 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 1,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 0,3 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -1,3 % revidiert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 454.000 gestiegen. Erwartet wurden 400.000 neue Anträge nach zuvor 403.000 (revidiert von 404.000).

Unser Kommentar:

Die jüngsten Zahlen bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung zeigen, dass es noch verfrüht war, aus dem zuletzt erkennbaren leichten Abwärtstrend auf eine nachhaltige Erholung des US-amerikanischen Arbeitsmarktes zu schließen. Mit 454.000 Anträgen sind die Zahlen wieder auf Kriseniveau angestiegen. Die Erholung auf dem Arbeitsmarkt in den USA wird bis auf Weiteres verschoben.

Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Dezember bei +0,03. Im Monat zuvor hatte er noch bei -0,0,40 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -0,46 nach oben revidiert.

Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im November um 2,0 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um rund 2,0 %.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 174 Bcf auf 2.542 Bcf zurückgegangen. im Vorjahr hatten sie bei 2.533 Bcf gelegen.

Freitag:

Die japanischen Verbraucherpreise sind im Januar zum Vorjahr stabil geblieben. Auf Monatssicht sanken die Preise jedoch um 0,3 %.

Die Kernrate ohne verderbliche Lebensmittel und ohne Energie sank auf Jahresbasis um 0,7 %, auf Monatssicht blieb der Index stabil.
Der Verbraucherpreisindex für Tokio ist im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % gefallen. Zum Vormonat ist der Preisindex um 0,5 % gefallen.

In der Kernrate (ohne verderbliche Lebensmittel und Energie) ist der Preisindex zum Vorjahr um 0,3 % gesunken, gegenüber dem Vormonat um 0,8 % zurückgegangen.

Der GfK Verbrauchervertrauensindex notiert bei -29 nach zuvor -21.

Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember zum Vorjahr um -2,0 % zurückgegangen. Im Monat zuvor war noch ein Umsatzplus um 1,3 % vermeldet worden.

Der Umsatz großer Verkaufshäuser ist im Berichtszeitraum sogar um 1,8 % zurückgegangen.

Die Zahl der stationären Krankenhauspatienten ist in Deutschland im Jahr 2009 um 1,2 % auf 18,3 Mio. gestiegen. Die Herzinsuffizienz war mit 363 800 Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lagen psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (339 200 Fälle), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Die Herzerkrankung Angina pectoris (260 900 Fälle) nahm den dritten Platz ein.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde von Januar bis Oktober 2010 deutsche Schokolade in Form von Tafeln, Riegeln oder Stangen im Wert von 895 Millionen Euro exportiert. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war das eine Steigerung um 12,9% gegenüber Januar bis Oktober 2009. Im Ausland besonders gefragt waren gefüllte Schokoladentafeln oder Schokoladenriegel (Anteil von 49,8%). Schokolade mit Zusatz von Getreide, Früchten oder Nüssen hatte einen Anteil von 31,5% an den Schokoladenexporten. Schokoladentafeln ohne Füllung waren nur zu 18,7% am Export beteiligt.

Unser Kommentar:

Deutschland hat sich als Exportnation einen Namen gemacht. Dass das Land der Dichter und Denker, die Heimat von BMW und Daimler aber auch massenhaft Schokolade exportiert, dürfte so manchen überraschen. Eine Steigerung von fast 13 Prozent bei den Ausfuhren gegenüber Vorjahr ist wirklich bemerkenswert. Vielleicht werden da sogar Österreicher und Schweizer einmal neidisch.

Die Zahl der Fahrgäste von Bussen und Bahnen ist in Deutschland im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr um 0,3 % auf rund 10,717 Mrd. gestiegen. Die Personenkilometerleistung legte um 1,0 % auf 135,5 Mrd. km zu.

In der Luftfahrt wurden 2010 verglichen mit dem Vorjahr 4,8 % mehr Personen befördert. Damit lag die Zahl der Fluggäste bei insgesamt 167 Mio.

Die tariflichen Monatsverdienste sind im Jahr 2010 in Deutschland um 1,6 % gestiegen gegenüber 2009. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1 %.

Für Januar notiert der EuroCOIN Indikator bei 0,48. Im Monat zuvor hatte er noch bei 0,49 gestanden.

Die Geldmenge M3 ist im Dezember-Jahresvergleich in der Euro-Zone um 1,7 % gefallen nach zuvor plus 2,1 %. Das Dreimonatsmittel des M3-Wachstums liegt bei 1,6 %.

Die Geldmenge M1 ist im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahr auf 4,4 % gefallen nach +4,6 % im Vormonat. Der Durchschnitt der letzten drei Monate liegt hier bei 4,6 %.

Die Sparraten der privaten Haushalte in der EU sind im dritten Quartal 2010 auf 13,8 % gesunken. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum noch bei 11,9 % gelegen. Im Bereich aller EU-Mitglieder lag die Sparrate bei 13,8 % verglichen mit 14,2 % im vorangegangenen Quartal.

Das schweizerische KOF Konjunkturbarometer für Januar notiert bei 2,10 nach revidierten 2,11 im Vormonat und 2,13 im Monat davor.

Wie wir die Börsenlage einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in wenigen Tagen erscheint.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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