Kommentar
16:33 Uhr, 05.05.2017

Die Schicksalswahl in uns selbst…

„Europa erstickt immer mehr an seinen Verdrängungen, Konventionen und einer Scheinmoral, die den Konsum predigt, um ihn besteuern zu können.“ (Reinhold Messner)

Schon wieder so eine angebliche „Schicksalswahl“. Am Sonntag, so heißt es, werde darüber entschieden, wie es in Europa weitergeht. Wieder einmal. Bei Licht besehen liegen die Dinge beim Urnengang der Franzosen allerdings völlig anders als bei der EU-Abstimmung der Briten im Vorjahr oder auch bei den US-Präsidentschaftswahlen im November:

Es ist zu erwarten, dass diesmal das „gewünschte“ Wahlergebnis eintreffen wird, und Emmanuel Macron tatsächlich das Rennen macht. Man kann das verstehen: Jemandem der dafür sorgen wird, dass andere immerzu die eigenen Rechnungen begleichen, dem würden sie garantiert auch hier zu Lande auf den Leim gehen.

Dazu ein lesenswerter Beitrag von Gerd Held für Tichys Einblicke. Der Autor stellt fest:

„Gleich im ersten Punkt von Macrons Wahlmanifest heißt es: „Um viel mehr als heute investieren zu können, wollen wir ein Eurozonen-Budget“, das von einem Parlament der Eurozone beschlossen und von einem Wirtschafts- und Finanzminister der Eurozone umgesetzt wird.

Macron schlägt gemeinsame Anleihen aller Euro-Länder (Eurobonds) vor, die Vollendung der „Bankenunion“ durch eine gemeinsame Einlagensicherung, sowie eine gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung. Lauter Vergemeinschaftungen also. Würden sie verwirklicht, wird die EU definitiv zur Transferunion. Der Euro-Liberale entpuppt sich als Euro-Sozialist“.

Mit anderen Worten: Bei einem Wahlsieg von Emmanuel Macron wird Deutschland für viele Jahre zum Zahlmeister für ganz Europa "befördert" werden. Erste recht, wenn mit Martin Schulz im September der abgefeimteste Sozi Europas Bundeskanzler werden sollte. Denn dieser hatte in einer Art vorauseilendem Gehorsam schon vor Jahren angekündigt, wie er sich die Zukunft Deutschlands vorstellt. Dazu ein Artikel aus der „Welt“:

„Schon 2010 sprach sich Schulz für die Einführung von Bonds, die durch die europäischen Institutionen besichert sind, aus, um die Euro-Krise zu lösen. Damit grenzt er sich nicht nur von Bundeskanzlerin Angela Merkel ab, die am Donnerstag ihre Ablehnung von Eurobonds erneut deutlich gemacht hat. Diese Art einer Vergemeinschaftung der Schulden ist auch bei einer Vielzahl von Wählern unpopulär. Nach einer EU-Umfrage unterstützen lediglich 24 Prozent der Befragten in Deutschland die Einführung von Eurobonds“.

Jetzt aber erst einmal Emmanuel Macron. Sobald deutlich wird, was dessen Euro-Sozialismus für Deutschland bedeutet, nämlich so eine Art Wiederbelebung von Versailles, dürfte sich die Tonlage zwischen Paris und Berlin deutlich verschärfen. Konflikte der beiden europäischen Wirtschaftsgroßmächte werden damit sozusagen alternativlos. Und auch eine Verschärfung der Krisenlage in Europa.

Der ganze Vorgang ist ohnehin ein Treppenwitz der Geschichte: Ohne es zu ahnen, stimmen Macron-Wähler schon heute für Marine Le Pen. Denn sollte sich die Krise weiter zuspitzen, was bei einem „Weiter so“ der aktuellen europäischen Katastrophenpolitik unter Emmanuel Macron so sicher ist wie das Amen in der Kirche, dann werden die Wähler in fünf Jahren „revolutionären Kräften“ wie dem Front National die Bude einrennen.

An der Stelle kann man einmal innehalten.

Manipulierte Wahlen! Schulden! Geldsystemkrise! „Rettungspakete“! Krieg!

An manchen Tagen hängt mir das alles derart zum Hals heraus, dass ich am liebsten auswandern würde.

Ein völlig anderes Leben! Dazu mal ein paar Fragen:

Gibt es nicht auch andere Formen des Daseins, als die Jagd nach Geld und Konsum, die wir mit unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zum Allheilmittel und zum einzig möglichen Lebensentwurf hochstilisiert haben?

Der Extrembergsteiger Reinhold Messner hat das in seinem autobiographischen Buchtitel „Über Leben“ mit einem einzigen Satz sehr zutreffend auf den Punkt gebracht:

„Europa erstickt immer mehr an seinen Verdrängungen, Konventionen und einer Scheinmoral, die den Konsum predigt, um ihn besteuern zu können.“

Die-Schicksalswahl-in-uns-selbst-Kommentar-Andreas-Hoose-GodmodeTrader.de-1

Was für ein Satz! Den Konsum predigen, um ihn besteuern zu können! Kann man mit wenigen Worten besser ausdrücken, was die Menschen in Europa umtreibt? Politiker, Wähler, Medien, uns alle...

Also auf und davon. Auswandern, in ein anderes Land, wo der neueste Flachbildschirm niemanden interessiert, und auch nicht das neueste IPhone.

Bhutan fällt mir da ein, ein Land im Himalaya, das so völlig anders ist als alles, was wir Europäer kennen: Neben Ecuador ist Bhutan eines der wenigen Länder der Erde, die ein nicht wachstumsorientiertes Wirtschaftsmodell in ihrer Verfassung verankert haben. Alle wirtschaftlichen Interessen des Landes werden dem Umwelt- und Naturschutz untergeordnet. Alle wirtschaftlichen Interessen des Landes!

Mit der Folge, dass der kleine Staat im Himalaya über naturbelassene Landschaften verfügt, wie es sie sonst nur noch in den entlegendsten Gebieten der Erde gibt.

Merkwürdig, dass das dort trotzdem funktioniert. Ziemlich gut sogar: Die Menschen in Bhutan sollen zu den glücklichsten und zufriedensten weltweit zählen. Und das ohne IPhone!

Bei der Lektüre des folgenden Beitrags habe ich mich gefragt, ob wir eigentlich noch normal sind. Und was wir von den Menschen im fernen Bhutan eventuell lernen könnten.

Doch so einfach scheint das dann doch nicht zu sein mit dem Auswandern: Ein Freund von mir lebt seit einiger Zeit in Paraguay. Dort soll es zwar recht angenehm sein. Aber immerzu Sommer und schwüle Hitze! Kein Gebirge weit und breit, jedenfalls kein richtiges, und kein Schnee im Winter!

Das klingt manchem dann doch etwas eintönig. Und in Bhutan ist die Einreise nur Touristen und Gästen der Regierung erlaubt.

Womöglich finden wir die Antwort auf all diese Fragen am Ende ja doch nur in uns selbst.

Das wäre in der Tat einmal ein Aspekt, über den man nachdenken könnte – ganz gleichgültig, wie die Wahl am Sonntag wieder ausgeht, und was sie uns anschließend in den Medien wieder alles erzählen.

Machen wir doch einfach mal einen Punkt. Am Sonntag. Und nur für uns selbst…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

52 Kommentare

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  • KirRoyale
    KirRoyale

    Ihr Versailles-Vergleich ist unangebracht und hat einen unangenehmen Beigeschmack: "Sobald deutlich wird, was dessen Euro-Sozialismus für Deutschland bedeutet, nämlich so eine Art Wiederbelebung von Versailles, dürfte sich die Tonlage zwischen Paris und Berlin deutlich verschärfen."

    Ich glaube, für politische Kommentare gibt es geeignetere Medien - was hat das im GMT zu suchen?

    13:41 Uhr, 08.05.2017
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Sigi, der rote deutsche Aussenminister hat wiedereinmal zugeschlagen. Der Mann, der die eigenen Landsleute auch gerne mal als Pack tituliert, sieht in der französischen Präsidentschaftskandidatin Le Pen eine Rattenfängerin, demzufolge betrachtet er größere Teile der französischen Wählerschaft als Ratten.

    Sollten -völlig unvorhersehbar- böse Schicksalsmächte doch nicht den Günstling der Elitisten Macron zum nächsten Präsidenten machen, sondern seine Widersacherin Le Pen, dann wird man sich in Frankreich an die Worte des Herrn Gabriel erinnern. Tja, Sigi, der Vater aller Diplomaten, versteht sich darauf, unverwechselbare Duftmarken zu setzen, genauso wie sein Parteikollege und Kanzlerkandidat, der Heilige Martin. Allerdings hat das Image des Heiligen Martin bereits einige tiefe Kratzer abbekommen und sein Heiligenschein ist nahezu verblasst, die Umfragewerte der Sozis und damit die Zustimmung zu Martin Schulz sind im freien Fall. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, das ist gegenwärtig das Schicksal der SPD. Sollte es demnächst einen lauten Knall im politischen Berlin geben, dann hat keine russische Rakete im Reichstag eingeschlagen, lediglich Kanzlerkandidat Schulz ist höchst unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet.

    Da hat Mutti Merkel vergleichsweise gut lachen. Scheinbar unbeeindruckt vom täglichen Rauschen im Medienwald, steht sie mit ihrer Christlich ( lach) Demokratischen ( Brüller) Union wie der Fels in der Brandung zwischen den hohen Wellen, die das entfesselte Wutbürgertum an die Küste vom Lande der politisch Korrekten schickt. Teile der Küstengebiete stehen bereits unter Wasser, aber Kanzlerin Merkel hält die Fahne hoch, solange bis der Wasserstand die Oberkante ihrer Unterlippe erreicht.

    Wie auch immer, die Altparteien Deutschlands und der Mainstream stehen fest wie eine Deutsche Eiche und bilden eine unverrückbare Front gegen den französischen Front National. Macron immer, Le Pen nimmer. Und scheinbar sind die Würfel zugunsten des ehemaligen Investmentbankers und ehemaligen Wirtschaftsministers bereits gefallen, jedenfalls wenn man der veröffentlichten Meinung nach dem Brexit und nach Trump noch Glauben schenken möchte. Doch zu beneiden sind unsere französischen Nachbarn keinesfalls, haben sie doch bei Lichte betrachtet nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, denn weder die blonde Frontfrau des FN, noch der smarte Macron werden aus dem kranken Mann Europas eine europäische Lokomotive machen. Viel eher wird das Land westlich des Rheins zusammen mit Italien, Spanien und Griechenland zum kompletten Sanierungsfall und die EU wird versuchen Eurobonds durchzusetzen um mit Deutschlands Hilfe die Fußkranken am Laufen zu halten. Eurobonds, für die einen der Rettungsanker und für die anderen der Sargnagel, the Time is different, die Target 2 Salden in der Bilanz der Bundesbank sprechen eine deutliche Sprache.

    Ist der ganze Schlamassel ein Grund dafür, den Kopf in den Sand zu stecken, gar auszuwandern, ein Leben als Asylant :-)) zu führen? Darüber sollte man zumindest eine Nacht schlafen. Der Volksmund sagt, wer heute den Kopf in den Sand steckt, der knirscht morgen mit den Zähnen und falls es tatsächlich zum Monsterknall kommen sollte, dann ist man in der Regel Zuhause besser vernetzt, kann helfen und sich helfen lassen. Als Migrant in fernen Landen gestaltet sich das doch deutlich schwieriger. Lediglich bei einer Entwicklung wie in der Türkei, wäre Auswandern für mich persönlich eine Option.

    Fazit:

    Schwierige Zeiten in Europa und der Welt. Eine Neuordnung des Finanzsytems, die sich wohl für die nächsten Jahre abzeichnet, dürfte nicht ohne heftige Geburtswehen verlaufen. Schlimmer wäre, wenn sich die Kriegstreiber dieser Welt durchsetzen können und wie immer gilt:

    Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.

    14:06 Uhr, 07.05.2017
    3 Antworten anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    wie beknackt muss man sein, um sich ein gesellschaftssystem zuzulegen, dass von Konsum und Wachstum abhängig ist? Ich höre immer nur, wir streben angeblich nach Freiheit.

    21:16 Uhr, 06.05.2017
  • Sander
    Sander

    Sehr schön Herr Hoose. Wie halten Sie es nur mit diesen ganzen , verqueren Linksköpfen bei Godemode aus?

    19:10 Uhr, 06.05.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Chronos
    Chronos

    Jetzt haben wir es...von den Nihilisten ohne Kraft zu Karl May in der post copy and paste Phase.AH wirft das Business so wenig ab?Es gibt so viele Möglichkeiten, sogar vor der eigenen heimischen Wohlfühl-Option, das man sich schon denkt, warum nur darüber reden?Rotary ist nicht nur in Asien aktiv und in North-Thailand lässt sich auch kraxeln.Dabei liegen so viele Werte und Ziele vor der Haustür!Für die Johanniter werden immer Leute (die die anpacken) für Transsylvanien gesucht. Vermittle da gerne.Norditalien, Slovenia, Slowakei. Für Business Leute mit Hang zu Bergen lässt sich auchin Bulgarien vortrefflich etwas aufbauen, Skiing geht auch. Steuerquote und viel weniger Bürokratie sparen viel Zeit.Braucht es das wirklich, eigentlich nicht. Wer das machen will, kennt das alles und macht esbereits!Was es braucht, gerade auch im dt. Journalismus ist so etwas (auch nicht neu, dafür gut):http://www.eierausstahl.de/

    13:02 Uhr, 06.05.2017
  • Chronos
    Chronos

    Jetzt haben wir es...von den Nihilisten ohne Kraft zu Karl May in der post copy and paste Phase.

    AH wirft das Business so wenig ab?

    Es gibt so viele Möglichkeiten, sogar vor der eigenen heimischen Wohlfühl-Option, das man

    sich schon denkt, warum nur darüber reden?

    Rotary ist nicht nur in Asien aktiv und in North-Thailand lässt sich auch kraxeln.

    Dabei liegen so viele Werte und Ziele vor der Haustür!

    Für die Johanniter werden immer Leute (die die anpacken) für Transsylvanien gesucht.

    Vermittle da gerne.

    Norditalien, Slovenia, Slowakei. Für Business Leute mit Hang zu Bergen lässt sich auch

    in Bulgarien vortrefflich etwas aufbauen, Skiing geht auch. Steuerquote und viel weniger Bürokratie sparen viel Zeit.

    Braucht es das wirklich, eigentlich nicht. Wer das machen will, kennt das alles und macht es

    bereits!

    Was es braucht, gerade auch im dt. Journalismus ist so etwas (auch nicht neu, dafür gut):

    http://www.eierausstahl.de/

    13:00 Uhr, 06.05.2017
  • Rolli1001
    Rolli1001

    Frage: wer will in Bhutan leben oder von der "Alternative" Le Pen regiert werden.

    Gibt es eigentlich das "Wunderland vom Wunderbergsteiger Messner" der, der immer in Konkurrenz zu sich selbst stand um Rekorde zu erzielen und dabei in dieser Gier seinen Bruder geopfert hat ?

    Vielleicht gründen wir mit Freiwilligen einen eigenen Staat also dann "meldet Euch"

    www.wunderland.com :-)

    09:05 Uhr, 06.05.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Liberdade
    Liberdade

    "Manipulierte Wahlen! Schulden! Geldsystemkrise! „Rettungspakete“! Krieg!Macron .... STEUERERDROSSELUNG.... AUSWANDERUNG!!!!",

    alles zusammen eine hoffnungslose Lage der kollektiven NORMOPATHIE (=krankhafter Zwang zur Anpassung) >>>> https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part...

    Elternhaus, Kindergarten, Schule, Religion, STAATSTERROR ÜBERALL machen aus dem Menschen willenlose Sklaven mit

    narzisstischer Persönlichkeitsstörung,

    was der Psychoanalytiker Maaz in seinem neuen Buch auf die GANZE GESELLSCHAFT bezieht, was eine gedeihliche Demokratie ausschließt...

    insbesondere unsere Politiker sind hoffnungslos geisteskrank, unterdrücken narzisstisch HASSERFÜLLT, macht-, kriegsgeil, korrupt jeden Widerstand, Menschenrechte und Opposition, ohne die Sachprobleme überhaupt wahrzunehmen >>> z.B. aktuelle Atomkriegsdrohungen gegen Nkorea oder Iran

    >>> Folge: Lebenskrise, Krankheit bzw. gesellschaftlich KRIEG/TERROR/Crash/Faschismus wie 1945...!?

    >>> einzige Rettung (Kapital)Flucht/(Teil)Auswanderung, was heute ganz einfach ist... offiziell machen das 1 Million Deutsche pro Jahr (Dunkelziffer bis 5 Millionen pro Jahr!!!)?..

    WER NICHT FLÜCHTET, UNTERSTÜTZT DAS REGIME!!!!!

    01:14 Uhr, 06.05.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Schtonk
    Schtonk

    Paraguay ist seit langem out. Die Gründe stehen im Artikel von Herrn Hoose. Wer mal dort war und sich in unbefestigten "Straßen" durch knietiefen Schlamm gequält hat, um in einer unbedeutenden Kleinstadt mitten im nowhere land anzukommen, der fragt sich schon nach kurzer Zeit, was er eigentlich dort will. Es ist überall so. Kleinstadt, trostlose Einsamkeit, Einöde.

    Dort haben sich vielleicht ein paar Nazis in den 50ern sicher gefühlt, aber für uns ist das nichts mehr.

    Dann doch lieber in die teure Schweiz, nach Tirol in ein ruhiges Bergdorf oder in ein verlassenes französisches Bergdorf in den Hohen Alpen, da gibt es Klöster, wo man seine Ruhe findet.

    23:02 Uhr, 05.05.2017
  • Sonnenschein
    Sonnenschein

    Noch einen kurzen Nachtrag:

    Markus Miller von GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U., seit ein paar Wochen ein weiterer Guidants-Experte für Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und Börse, kann Interessierten zum Thema Paraguay weiterhelfen:

    https://go.guidants.com/#c/markus_miller (Thread : "Die neue Schweiz Südamerikas")

    20:42 Uhr, 05.05.2017
    1 Antwort anzeigen