Kommentar
00:26 Uhr, 04.09.2010

Die Konjunkturlokomotive dankt ab...

Montag:
Das Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet für das dritte Quartal 2010 beim BIP in Deutschland mit einem Plus von 0,9 %, verglichen mit dem Vorquartal.

Von Juli auf August ist der Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit um zwei auf 143 Punkte gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hat er 35 Punkte gewonnen.

Der Güterverkehr der Eisenbahnen in Deutschland ist im ersten Halbjahr des Jahres 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,1 % auf 173,9 Mio. Tonnen gestiegen. Die Transportleistung gemessen an Tonnenkilometern ist binnen gleicher Frist um 13,8 % auf 52,5 Mrd. Tonnenkilometer gestiegen.

Der Geschäftsklimaindex für die Eurozone notiert im August bei 0,61. Im Vormonat hatte der Geschäftsklimaindex bei 0,63 gelegen. Die erste Veröffentlichung für Juli ist damit von 0,66 nach unten revidiert worden.

Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im August bei 101,8 nach zuvor 101,3. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei -4 nach zuvor noch -4. Das Verbrauchervertrauen notiert zur gleichen Zeit bei -11 nach -12 im Vormonat.

Die persönlichen Auslagen sind in den USA im Juli um 0,4 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,3 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,0 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert unrevidiert belassen.

Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im Juli um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %. Im Vormonat waren die Einkommen gleich geblieben. Damit wurde der Vormonatswert unrevidiert belassen.

Das kanadische Bilanzdefizit hat sich im zweiten Quartal um 2,6 auf nunmehr 11 Mrd. Kanadische Dollar ausgeweitet.

Dienstag:
Der GfK Verbrauchervertrauensindex für Großbritannien notiert bei -18. Erwartet wurde der Vertrauensindex mit -24,5 nach zuvor -22.

Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im Juli zum Vorjahr um 0,7 % gestiegen. Im Monat zuvor war noch ein Umsatzplus um 0,4 % vermeldet worden. Der Umsatz großer Verkaufshäuser ist im Berichtszeitraum um 1,2 % zurückgegangen.

Die japanische Industrieproduktion ist im Juli zum Vormonat in der vorläufigen Fassung um 0,3 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Produktion in der Industrie um 14,8 %.

Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland liegt im Juli in Deutschland gemäß der ILO-Arbeitsmarktstatistik bei 40,2 Mio. und damit um 0,4 % über dem Vorjahresniveau. Zum Vormonat sank die Zahl der Erwerbstätigen um 0,2 %. Saisonbereinigt verblieb die Zahl stabil. Die Zahl der Erwerbslosen lag im Juli bei 2,96 Mio. und damit 10,1 % unter Stand von Juli 2009. Die EU harmonisierte Erwerbslosenquote lag im Juli mit 6,9 % unter der des Vorjahres in Höhe von damals noch 7,6 %.

Der italienische Geschäftsklimaindex ist im August auf 100,5 gestiegen von 98,3 im Monat zuvor. Erwartet wurde der Geschäftsklimaindex bei 98,5.

Die Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland im August saisonbereinigt um 17.000 zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote bleibt demnach im August auf 7,6 %.

Unser Kommentar:

Auf den ersten Blick sieht der Bericht vom Arbeitsmarkt recht konstruktiv aus. Auf den zweiten schon weniger: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die länger als zwölf Monate ohne Job waren, hat gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf jetzt fast eine Million zugenommen. Damit ist deren Anteil an der Gesamtzahl der Arbeitslosen auf 32 Prozent gestiegen. Deutschland hat damit den höchsten Anteil an Langzeitarbeitlosen aller OECD-Länder.

Der italienische Einzelhandelsumsatz ist im Juni zum Vormonat um 0,3 % gestiegen. Auf Jahresbasis ist der Umsatz um 0,5 % geklettert.

Die Verbraucherkredite in Großbritannien sind im Juli um 0,3 Mrd. Pfund gestiegen. Einen Monat zuvor hatten sie noch 0,4 Mrd. Pfund betragen.

Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für August geht von einer Jahresteuerung von 1,6 % aus. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 1,7 % gelegen.

Die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone bleibt im Juli bei 10 %. Bereits im Vormonat hatte sie bei 10,0 % gelegen, ein Jahr zuvor hatte sie noch 9,6 % betragen.

Die Verbraucherpreise in der OECD sind in den 12 Monaten bis Juli um 1,6 % gestiegen nach zuvor 1,5 %.

Der US-amerikanische State Street Investor Confidence Index notiert im Juni bei 4,23. Einen Monat zuvor hatte der Index noch bei 4,64 % gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von 4,6 % nach oben revidiert.

Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im August bei 56,70. Erwartet wurde er im Bereich 58. Im Vormonat hatte der Index noch bei 62,3 gestanden.

Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im August bei 53,50. Erwartet wurde er im Bereich 49,5 bis 50. Im Vormonat hatte er bei 51 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 50,4 nach oben revidiert.

Unser Kommentar:

Die Verbraucher in den USA werden wieder etwas zuversichtlicher. Das Verbrauchervertrauen ist eine wichtige Kennzahl, weil in den Vereinigten Staaten fast 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Wachsendes Vertrauen führt mitunter zu höherer Konsumbereitschaft. Allerdings darf man nicht übersehen, dass die Einschätzung der aktuellen Lage weiter rückläufig ist. Schuld daran ist vor allem die desolate Lage auf dem US-Arbeitsmarkt.

Allmählich muss man sich außerdem die Frage stellen, ob die USA wirklich noch die Konjunkturlokomotive der ganzen Welt sind – oder ob nicht Brasilien, Indien, China und der gesamte südostasiatische Raum in diese Rolle hineinwachsen. Für die Weltwirtschaft, insbesondere auch für Deutschland, wäre eine weniger starke Abhängigkeit von der Wall Street nur zu begrüßen.

Mittwoch:
Die australische Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal um 1,2 % gestiegen. Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist die Leistung der australischen Wirtschaft um 3,3 % geklettert.

Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Juli gegenüber dem Vorjahr nominal um 2,4 % gestiegen nach zuvor +5,3 %,real war ein Anstieg um 0,8 % zu verzeichnen, nach zuletzt noch 4,7 %.

Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 0,1 % gesunken nach zuletzt noch 0,5 %, real um 0,3 % zurückgegangen nach +0,3 % im Vormonat.

Unser Kommentar:

Eigentlich hatte das Statistische Bundesamt mit der Veränderung der Statistik die Ergebnisse verbessern wollen. Das hat nicht so richtig geklappt. Trotzdem sieht der Verlauf jetzt recht konstruktiv aus. Die folgende Abbildung zeigt, dass sich bei den Umsätzen im deutschen Einzelhandel ein zaghafter Aufwärtstrend etablieren könnte. Bleibt die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiterhin entspannt, könnten die Umsätze im kommenden Jahr wieder Vorkrisenniveau erreichen...

Der italienische Einkaufsmanagerindex für August notiert bei 52,8. Im Vormonat war der Index mit 54,4 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index mit 53,5.

Der französische Einkaufsmanagerindex für August notiert bei 55,1. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 53.9 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index mit einem Stand von 54.7.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex für August notiert bei 58,2. Erwartet wurde der deutsche Index mit einem Stand von 58,2. Das Vormonatsniveau hatte bei 61,2 gelegen.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert im August bei 55,1. Damit wurde die erste Veröffentlichung nach oben revidiert. Im Vorfeld war mit einer Bestätigung der Erstschätzung von 55,0 gerechnet worden. Im Vormonat hatte der Index bei 56,7 notiert.

Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahr um real um 48 % gestiegen.

Die Inlandsnachfrage ist zum Vorjahr um 38 % gestiegen, die Auslandsnachfrage gleichzeitig um 54 % geklettert.

Der weniger stark schwankende Dreimonatsvergleich zeigt zum Vorjahr ein Plus von 57 % an. Bei Betrachtung ausschließlich der Inlandsaufträge war ein Anstieg um 51 % zu verzeichnen, bei den Auslandsaufträgen 60 %.

Der CIPS Einkaufsmanagerindex for Großbritannien notiert im August bei 54,3. Im Vormonat hatte der Index bei 57,3 gestanden. Gerechnet worden war hingegen mit einem Rückgang auf 55,0.

Im August ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 10.000 gefallen. Im Vormonat hatte ein Plus von 37.000 vorgelegen. Der Wert wurde somit von den zuvor veröffentlichten 42.000 nach unten revidiert.

Der US-amerikanische ISM Index notiert im August bei 56,3 . Erwartet wurde er im Bereich 52,5. Im Vormonat hatte der Index noch bei 55,5 notiert.

Die US-amerikanischen Bauausgaben sind im Juli um 1,0 % gesunken . Erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 %. Im Vormonat waren die Bauausgaben in den USA um 0,8 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,1 % nach unten revidiert.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,4 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +4,11 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,5 Mio. Barrel ausgeweitet , nach zuletzt einem Plus in Höhe von 1,1 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,2 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +1,8 Mio. Barrel.

Donnerstag:

Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 0,9 % geklettert. Im ersten Quartal war die Leistung um 0,4 % nach oben gegangen. Im Vergleich zum Quartal ein Jahr zuvor stieg die Wirtschaftsleistung um 3,4 %, nach 2,2 % im ersten Quartal.

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 3.000 bzw. 1,2 % auf 27.400 gesunken. Bei 3 % der Schwangerschaftsabbrüche wurden aufgrund medizinischer bzw. kriminologischer Indikation vorgenommen. Rund 4 % waren minderjährig, etwa 8 % waren 40 Jahre und älter.

Der britische Hauspreisindex steigt im August im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 %. Zum Vormonat fiel der Index um 0,9 %.

Die nominalen Detailhandelsumsätze im Juli 2010 sind in der Schweiz um 3,0 % gestiegen. Auch die realen Umsätze nahmen um 4,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.

Die italienischen Erzeugerpreise sind im Juli zum Vormonat um 0,1 % gefallen. Auf Jahressicht sind die Preise der Erzeuger um 3,9 % geklettert.

Die Erzeugerpreise der Industrie sind in der Euro-Zone im Juli zum Vormonat um 0,2 % gestiegen nach zuvor +0,3 %. Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger in der Industrie um 4,0 % geklettert nach zuvor +3,0 %.

Das Bruttoinlandsprodukt ist in der Euro-Zone im zweiten Quartal um 1,0 % gestiegen. Damit wurde die erste Veröffentlichung von 1,3 % leicht nach unten revidiert. Im vorangegangenen Quartal hatte das Quartalswachstum bei 0,2 % gelegen. Im Jahresvergleich liegt das Wachstum bei 1,9 % nach 0,6 % im Quartal zuvor. Hier wurde die zuvor veröffentlichte Vorabmeldung von 1,7 % revidiert.

Das Außenhandelsdefizit Italiens im Handel mit nicht EU Mitgliedern liegt bei 125 Mio. Euro.

Der Monster Beschäftigungsindex aus den USA notiert für August bei 136. Im Vormonat lag der Index bei 138, ein Jahr zuvor hatte er bei 121 notiert.

Die Europäische Zentralbank belässt die Zinsen erwartungsgemäß unverändert bei 1,0 %. Der letzte Zinsschritt der EZB liegt zurück im Mai diesen Jahres. Die Notenbank hatte die Zinsen um 25 Basispunkte auf die aktuellen 1,00 % gesenkt.

Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im zweiten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 1,8 % gefallen. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von -0,9 % nach unten revidiert. Erwartet wurde ein Rückgang um 1,4 bis 1,7 %. Im ersten Quartal hatte das Plus noch bei 2,8 % gelegen.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 472.000 gefallen. Erwartet wurden 475.000 neue Anträge nach zuvor 478.000 (revidiert von 475.000).

Die US-amerikanischen Industrieaufträge sind im Juli um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 bis 0,3 %.

Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im Juli um 5,2 % auf 79,4 gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 1,0 %. Im Vormonat hatte der Index revidiert bei 75,5 gestanden.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 54 Bcf auf 3.106 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 40 Bcf geklettert, im Vorjahr hatten sie bei 3.314 Bcf gelegen.

Freitag:

Die schweizerische Jahresteuerung lag im August bei 0,3 % nach zuletzt 0,4 %. Im Monatsvergleich ist der Preisindex der Schweizstabil geblieben.

Der italienische Dienstleistungsindex notiert im August bei 51,4. Einen Monat zuvor hatte er noch bei 49,6 notiert. Erwartet wurde ein Stand von 50.

Der französische Dienstleistungsindex notiert im August bei 60,4. Im Vormonat hatte der Index noch bei 61,1 gestanden. Erwartet wurde der Serviceindex bei 59,9.

Der deutsche Dienstleistungsindex für August notiert bei 57,2. Erwartet wurde der Index bei 58,5 nach bereits 58,5 in der ersten Veröffentlichung. Im Vormonat hatte er noch bei 56,5 gestanden.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für August insgesamt bei 56,2. Im Vormonat hatte er bei 56,7 gelegen. Gerechnet wurde mit einem Stand von 56,1.

Der Dienstleistungsindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für August bei 55,9. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 55,6 nach oben revidiert. Im Vormonat hatte der Index bezüglich der Dienstleistungen noch bei 55,8 gestanden.

Der britische CIPS Dienstleistungsindex für August notiert bei 51,3. Im Monat zuvor hatte der Index über die Dienstleistungen noch bei 53,1 gestanden. Erwartet wurde hingegen der Service-Index bei etwa 52,8.

Der Einzelhandelsumsatz ist in der Eurozone im Juli gegenüber dem Vormonat in der ersten offiziellen Schätzung um 0,1 % gestiegen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels in der Euro-Zone im Berichtsmonat um 1,1 % geklettert .

Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im August bei 9,6 %. Erwartet wurde die Quote mit 9,6 % nach 9,5 % im Vormonat.

Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im August um 54.000 zurückgegangen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 106.000 bis 120.000 neue Arbeitsplätze.

Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt in den USA im August bei 34,2. Damit war im Vorfeld bereits gerechnet worden.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im August um 0,3 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %. Im Vormonat waren die Stundenlöhne um 0,2 % geklettert.

Der US-amerikanische ISM Non-Manufacturing Index (NMI) für August notiert bei 51,5. Erwartet wurde der NMI im Bereich 51 bis 53 nach zuvor 54,3.

Unser Kommentar:

Wie wackelig die amerikanische Wirtschaft immer noch ist, das zeigt erneut der ISM-Index für den Dienstleistungssektor. Das stark beachtete Barometer fiel im August deutlicher als erwartet auf 51,5 Zähler. Analysten hatten mit einem deutlich geringeren Rückgang gerechnet. Einziger Trost: Der Index hält sich weiterhin über der Marke von 50 Zählern, womit Wachstum signalisiert wird. Fragt sich nur, wie lange noch...

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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