Der Award geht in die 14. Runde
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
In der österreichischen Zertifikatebranche steigt die Spannung: Am 7. Mai steht die Vergabe der Zertifikate Awards Austria auf dem Programm. Dieses Jahr werden die begehrten Trophäen bereits zum 14. Mal vergeben. Die Veranstaltung, die 2007 vom Zertifikate Forum Austria (ZFA) und dem ZertifikateJournal ins Leben gerufen wurde, ist ein fester Bestandteil der österreichischen Branche für strukturierte Produkte. Schließlich werden die hervorragendsten Anbieter und die besten Zertifikate prämiert. Dieses Mal bewerben sich 10 Emittenten um die Pokale.
Die Awards geben ein treffendes Bild davon ab, welche Emittenten sich um die Branche am meisten verdient gemacht haben. Für Anleger gibt es somit kaum einen besseren Wegweiser. Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte dafür, welcher Emittent in Kategorien wie Bonus-, Index- und Kapitalschutz-Zertifikate sowie Hebelprodukte eine besonders gute Qualität bietet. Erfolgsgeheimnis des Zertifikate Award Austria ist seine Unabhängigkeit: Allein schon die Zusammensetzung der 23-köpfigen Jury – eine Mischung aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten – gewährt ein Maximum an Neutralität.
Die Objektivität und Unabhängigkeit des Evaluierungs- und Abstimmungsprozesses wird zudem von der renommierten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft EY (ehemals Ernst & Young) geprüft und bestätigt. Eine eigene Homepage rundet den Event ab: Unter www.zertifikateaward.at erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Award.
Da sich die 2019 eingeführten Neuerungen bewährt haben, bleibt alles beim Alten: Neben den Preisen in den traditionellen Kategorien wie Anlageprodukte mit Kapitalschutz und Hebelprodukte werden Bonus-Zertifikate und Express-Zertifikate sowie Aktienanleihen in eigenen Kategorien bewertet. Drei Preise wurden 2019 neu eingeführt: In der Kategorie Primärmarkt soll die Jury das Zertifikateangebot, das für das Beratungsgeschäft konzipiert und in der Regel mit Zeichnungsfrist ausgestattet ist, anhand von Kriterien wie Vielfalt und Qualität der Konzepte und Einzelprodukte beurteilen. Darüber hinaus steht das Zertifikateangebot im Sekundärmarkt zur Beurteilung, und zwar anhand von Kriterien wie Produktpalette, Handelsqualität und Handelszeiten. Die Innovation des Jahres rundet die Veranstaltung ab. Zur Beurteilung steht hier eine von der Emittentin nominierte Innovation, zum Beispiel im Bereich Zertifikate, App oder Digitales Angebot. Aus den neun Einzelpreisen (siehe Tabelle rechts) ergibt sich der Gesamtsieger. Hier wird es wieder spannend: Kann die Raiffeisen Centrobank (RCB), die 13 Mal in Folge gewonnen hat, ihre Spitzenposition verteidigen?
Mitverantwortlich für den Erfolg des Austria-Awards sind die Sponsoren Wiener Börse, Börse Stuttgart, Börse Frankfurt, bankdirekt.at, DADAT, Flatex, Hellobank, Smarthouse, TeleTrader Software und EY Österreich sowie die Medienpartner Börse Express, Börsen-Kurier, Börse Social Network, Der Zertifikateberater, finanzen.at, trend, GELD Magazin, GEWINN, OnVista, ZertifikateJournal und Zertifikate // Austria. Deren Leser sind zur Publikumsabstimmung aufgerufen: Unter www.zertifikateaward.at können sie ihren Favoriten im Hinblick auf Info & Service wählen. Dazu hat jeder Emittent die Gelegenheit, seine Stärken vorzustellen. Der Publikumspreis ist ebenfalls seit Beginn an fester Award-Bestandteil.
CHRISTIAN SCHEID
Kann mir bitte jemand erklären, warum man Christian Scheid hier noch irgendetwas posten lässt? Der möchtegern Trader hat nachweislich mehrerer Millionen an Kundengeldern leichtfertigst verzockt. Wirklich unverständlich!