Kommentar
17:45 Uhr, 29.07.2020

DAX geht vor Fed-Zinsentscheid wenig verändert aus dem Handel - Dürr erwartet positiven Betriebsgewinn

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
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  • Deutsche Bank AG
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  • Boeing verfehlt Erwartungen deutlich
  • General Motors rutscht in Verlustzone
  • Chefs von Amazon, Apple, Google und Facebook müssen Rede und Antwort stehen
  • DWS verbucht starke Mittelzuflüsse
  • Deutsche Bank schreibt vor Steuern schwarze Zahlen
  • BASF bleibt skeptisch
  • Puma verzichtet auf Prognose
  • Osram: Zahlen besser als erwartet, AMS übernimmt Kontrolle
  • Elliott Advisors will sich an Hochtief-Tochter beteiligen
  • eBay hebt Prognose an
  • Starbucks rutscht in die Verlustzone

DAX

  • Vor dem mit Spannung erwarteten Fed-Zinsentscheid am Abend haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch nicht für eine eindeutige Richtung entscheiden können. Der DAX ging praktisch unverändert mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 12.822,26 Punkten aus dem Handel. Im Fokus der Börsianer standen zahlreiche Quartalszahlen sowohl in den USA als auch in Deutschland. Mit BASF und der Deutschen Bank haben am Morgen auch zwei DAX-Konzerne ihre Quartalsbilanz veröffentlicht. Die Aktien beider DAX-Konzerne rutschten mit deutlichen Kursverlusten am DAX-Ende. Mit Spannung wird der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Abend erwartet, auch wenn es keine Veränderung der Geldpolitik geben dürfte. Vorher müssen die Chefs der Technologiekonzerne Amazon, Apple, Google und Facebook am Mittwoch in einer Videoanhörung Kongressabgeordneten Rede und Antwort stehen. In der Anhörung vor dem Antitrust-Unterausschuss des Repräsentantenhauses soll die Marktdominanz der vier Konzerne kritisch unter die Lupe genommen werden.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr wagt nach dem schwierigen ersten Halbjahr wieder eine Prognose und rechnet für das Gesamtjahr mit einem positiven Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Der operative Barmittelzufluss soll im Gesamtjahr soll positiv ausfallen. Der Auftragseingang bei Dürr ist im ersten Halbjahr 2020 nach vorläufigen Zahlen um 22,8 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro gesunken. Der Umsatz verringerte sich um 14,1 Prozent auf 1,62 Milliarden Euro, das operative EBIT nach Sondereffekten in Höhe von -16,4 Millionen erreichte 6,6 Millionen Euro. Der operative Cashflow verbesserte sich von minus 112,9 Millionen auf 106 Millionen Euro. Dürr rechnet für 2020 mit einem Auftragseingang von 3,1-3,4 Milliarden Euro, und strebt einen Umsatz von 3,2-3,4 Milliarden an. Der operative Cashflow soll nach starken Zuwächsen im ersten Halbjahr auch im Gesamtjahr klar positiv ausfallen, die EBIT-Marge sollte zwischen 2,5 und 2,8 Prozent landen.
  • Angesichts von Corona-bedingten Absatzeinbußen und Produktionsausfällen ist der größte Autobauer General Motors im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht, allerdings nicht so stark wie erwartet. Unter dem Strich wurde ein Verlust von 806 Millionen Euro verbucht, nach einem Gewinn von 2,4 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank um 53 Prozent auf 16,8 Milliarden Dollar. Allerdings fielen die Zahlen deutlich besser aus als erwartet. So belief sich der bereinigte Verlust je Aktie nur auf 0,50 Dollar, während die Analysten mit einem Verlust von 1,77 Dollar gerechnet hatten.
  • Der Flugzeugbauer Boeing hat im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Unter dem Strich belief sich der Verlust auf rund 2,4 Milliarden Dollar und lag damit rund doppelt so hoch wie erwartet, nach einem Verlust von 2,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag mit minus 4,79 Dollar deutlich unter den Erwartungen von minus 2,54 Dollar. Der Umsatz sank um 25 Prozent auf 11,8 Milliarden Dollar, während die Analysten mit einem Umsatz von rund 13,0 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Einzig der Free Cash Flow lag über den Erwartungen. Boeing kündigte an, die Produktionsrate für die Flugzeugtypen 787 und 777 sowie 777x stärker zu senken als bisher angekündigt.
  • General Electric hat im zweiten Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von minus 0,15 Dollar die Analystenschätzungen von minus 0,10 Dollar verfehlt. Der Umsatz lag mit 17,7 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 16,96 Milliarden Dollar.
  • DIC Asset hat im ersten Halbjahr einen FFO von 50,6 Mio. Euro (ggü. VJ: +18 %) erzielt. Assets under Management belaufen sich per Ende Juni auf 8,5 Mrd. Euro (VJ: 7,1 Mrd.), Jahresprognose erneut bestätigt.
  • Telefónica Deutschland hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 1,79 Mrd Euro (VJ: 1,785 Mrd Euro, Analystenprognose: 1,79 Mrd), (Prognose: -1,5 %), einen OIBDA (bereinigt) von 552 Mio. Euro (VJ: 582 Mio, Prognose: 563 Mio) und ein Nettoergebnis von -18 Mio. Euro (VJ: -49 Mio) erzielt. Jahresausblick für 2020 bestätigt.
  • Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Der Umsatz sank um 20,1 Prozent auf 404,5 Millionen Euro, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 0,6 Millionen Euro auf minus 40,9 Millionen Euro einbrach. Das Nettoergebnis verschlechterte sich von minus 2,4 auf minus 44,2 Millionen Euro. Das Unternehmen gibt weiterhin keine Prognose für das Geschäftsjahr 2020 ab.
  • Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) hat mit seinen am Dienstagabend nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz legte um 26 Prozent auf 1,93 Milliarden Dollar zu, während sich der Gewinn von 35 auf 157 Millionen Dollar erhöhte.
  • Die Fondsgesellschaft DWS hat im zweiten Quartal von starken Mittelzuflüssen profitiert. Die Deutsche-Tochter verzeichnete Nettomittelzuflüsse von 8,7 Milliarden Euro. Das verwaltete Vermögen (AuM) erhöhte sich um 45 Milliarden Euro auf 745 Milliarden Euro. Die Erträge erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um fünf Prozent auf 551 Millionen Euro, während der bereinigte Vorsteuergewinn um ebenfalls fünf Prozent auf 189 Millionen Euro zulegte. Das Konzernergebnis lag mit 122 Millionen Euro ungefähr auf dem Niveau des Vorjahresquartals von 121 Millionen Euro.
  • Der Sportartikelhersteller Puma ist im zweiten Quartal wegen der Corona-Einschränkungen in die Verlustzone gerutscht und verzichtet weiter auf eine Prognose. Der Umsatz brach gegenüber dem Vorjahresquartal um 32,3 Prozent auf 831,1 Millionen Euro ein. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verschlechterte sich von plus 80,3 Millionen Euro auf minus 114,8 Millionen Euro. Unter dem Strich wurde nach Steuern und Minderheitsanteilen ein Verlust von 95,6 Millionen Euro verbucht, nach einem Gewinn von 49,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Es gehe nun darum, "zu überleben, sich zu erholen und dann wieder gestärkt und mit Wachstum aus der Krise hervorzugehen", sagte Puma-Chef Björn Gulden. "Die mit dem Virus verbundene Unsicherheit und die Tatsache, dass die Zahl der Infektionen weltweit weiter ansteigt, machen es unmöglich, einen präzisen Finanzausblick auf das Gesamtjahr zu geben."
  • Der Lichtkonzern Osram ist im dritten Geschäftsquartal nicht ganz so stark in die roten Zahlen gerutscht wie erwartet. Unter dem Strich und nach Anteilen Dritter wurde ein Verlust von 105 Millionen Euro verbucht, nach einem Verlust von 43 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) brach von plus 58 auf minus 27 Millionen Euro ein, während sich der Umsatz von 850 auf 606 Millionen Euro verringerte. Der neue österreichische Mehrheitseigentümer AMS entsandte am Dienstagabend drei eigene Vertreter in den Osram-Aufsichtsrat. Die drei Aufsichtsratsmitglieder Roland Busch, Frank H. Lakerveld und Arunjai Mittal legten ihre Ämter nieder. AMS will "zeitnah" einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Osram abschließen, die Börsennotiz von Osram soll zunächst aber bestehen bleiben.
  • Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal vor Steuern trotz Corona-Krise schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzerngewinn vor Steuern fiel mit 158 Millionen Euro positiv aus, nachdem im Vorjahresquartal wegen des Radikalumbaus bei dem Institut ein Verlust von 946 Millionen Euro verbucht worden war. Der Nachsteuergewinn betrug 61 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte die Bank infolge umbaubedingter Belastungen einen Nachsteuerverlust von 3,1 Milliarden Euro verzeichnet. Gleichwohl fiel das den Aktionären zurechenbare Ergebnis mit minus 77 Millionen Euro auch im zweiten Quartal 2020 negativ aus, nach minus 3,3 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. "Wir haben in einem schwierigen Umfeld unsere Erträge gesteigert und unsere Kosten weiter gesenkt und sind auf einem guten Weg, alle unsere Ziele zu erreichen", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Wir konnten die höhere Risikovorsorge mehr als ausgleichen und profitabel bleiben. (...) Unser Eigenkapitalpolster zeigt nicht nur unsere Widerstandskraft, sondern gibt uns auch Raum für Wachstum." Für Kreditausfälle hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal 761 Millionen Euro zurückgelegt, rund fünf Mal mehr als ein Jahr zuvor.
  • Der Chemiekonzern BASF hat sich bei der Vorlage der endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal skeptisch zu den Aussichten für das laufende dritte Quartal geäußert. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) erwartet BASF "noch keine wesentliche Verbesserung" gegenüber dem zweiten Quartal. Wegen der hohen Unsicherheit verzichtet BASF auch weiter auf eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose für 2020. Der Umsatz ging im zweiten Quartal 2020 um 12 Prozent auf 12,7 Milliarden Euro zurück, während das EBIT vor Sondereinflüssen um 77 Prozent auf 226 Millionen Euro einbrach. Beim Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen wurde ein Verlust von 878 Millionen Euro verbucht, nach einem Gewinn von fast sechs Milliarden Euro im zweiten Quartal 2019.
  • Der Finanzinvestor Elliott Advisors verhandelt mit der australischen Hochtief-Tochter Cimic über eine 50-Prozent-Beteiligung am Bergbaudienstleister Thiess. Dazu wurde eine Exklusivitätsvereinbarung abgeschlossen, wie Hochtief mitteilte. Cimic erwartet demnach, dass die Verhandlungen in den kommenden Wochen mit einem Anteilsverkauf mit den üblichen Bedingungen abgeschlossen werden.
  • Der Onlinehändler eBay hat im zweiten Quartal von der Corona-Krise profitiert und einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht. Der Umsatz legte um 18 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar zu, während der Gewinn unter dem Strich sogar um 85 Prozent auf 740 Millionen Dollar kletterte. Das Unternehmen hob seinen Ausblick für das Gesamtjahr an und rechnet nun mit einem Umsatzanstieg um 12 bis 14 Prozent. Der Gewinn je Aktie wird im Gesamtjahr nun zwischen 3,47 und 3,59 Dollar (zuvor: 3,00 bis 3,10 Dollar) erwartet. Die Analysten hatten zuletzt 3,50 Dollar erwartet.
  • Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks hat wegen der der Corona-Pandemie im dritten Geschäftsquartal 2020 rote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich wurde ein Verlust von 678,4 Millionen Dollar verbucht, nach einem Gewinn von 1,37 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich von plus 1,12 Dollar auf minus 0,58 Dollar. Bereinigt lag das Ergebnis je Aktie mit minus 0,46 Dollar allerdings über den Analystenschätzungen von minus 0,59 Dollar. Der Umsatz brach um 38 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar ein, womit die Erwartungen von 4,06 Milliarden Dollar allerdings übertroffen wurden. Die Prognosespanne für den Gewinn je Aktie im Jahr 2020 wurde von 0,55 bis 0,95 Dollar auf 0,83 bis 0,98 Dollar angehoben.
  • Der Kreditkartenanbieter Visa hat im dritten Geschäftsquartal etwas mehr verdient als erwartet. Der Nettogewinn brach gegenüber dem Vorjahresquartal von 3,1 auf 2,4 Milliarden Dollar ein, während sich der Gewinn je Aktie von 1,37 Dollar auf 1,07 Dollar verringerte. Bereinigt wurden 1,06 Dollar verdient, was über den Erwartungen von 1,03 Dollar lag. Der Umsatz brach von 5,84 auf 4,84 Milliarden Dollar ein, was leicht über den Erwartungen von 4,82 Milliarden Dollar lag.

Konjunktur & Politik

  • Die Chefs der Technologiekonzerne Amazon, Apple, Google und Facebook müssen am Mittwoch ab 18.00 Uhr MESZ in einer Videoanhörung Kongressabgeordneten Rede und Antwort stehen. In der Anhörung vor dem Antitrust-Unterausschuss des Repräsentantenhauses soll die Marktdominanz der vier Konzerne kritisch unter die Lupe genommen werden.
  • Die US-Lagerbestände für den Großhandel sind im Juni nach vorläufigen Angaben um 2,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,4 Prozent, nach einem Minus von 1,2 Prozent im Vormonat.
  • Die US-Handelsbilanz für Waren hat im Juni mit einem Defizit von 70,64 Milliarden Dollar abgeschlossen. Erwartet wurde ein Defizit von 75,5 Milliarden Dollar, nach einem Defizit von 74,3 Milliarden Dollar im Vormonat.
  • Die Bundesregierung hat einen Entwurf für das sogenannte Risikoreduzierungsgesetz beschlossen, mit dem der Bankensektor krisenfester gemacht werden soll. Vorgesehen sind unter anderem Verlustpuffer von acht Prozent der Bilanzsumme und eine verbindliche Verschuldungsquote, definiert als das aufsichtliche Kernkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme, von 3 Prozent bzw. für systemrelevante Banken von 3,5 bis 4 Prozent. Für kleine und mittlere Banken mit wenig komplexen Geschäftsmodellen soll zudem die Regulierungslast gesenkt werden.

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