Kommentar
17:55 Uhr, 31.08.2022

Rekordinflation in Europa belastet DAX - Meme-Aktie Bed Bath & Beyond bricht ein - Strompreis fällt deutlich

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ADP-Beschäftigtenzahl deutlich unter den Erwartungen

Bundesbank-Präsident Nagel fordert kräftige EZB-Zinserhöhung

Seagate senkt Prognose

Inflation im Euroraum steigt auf 9,1 Prozent

EZB-Rat Wunsch: Zinsen bis an die Schmerzgrenze erhöhen

DIW: Deutsche Wirtschaft vor schwierigem Herbst

Destatis: Importpreisanstieg schwächt sich ab

Gazprom: Rekordgewinn im ersten Halbjahr

BMW: Erste Brennstoffzellen-Autos gehen in Serie

Markt

Angetrieben von Inflations- und Zinssorgen hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch Kursverluste verbucht. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 12.834,96 Punkten. Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August um 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, wie die Statistikbehörde Eurostat auf vorläufiger Basis mitgeteilt hat. Damit wurde erneut die höchste Inflationsrate seit Bestehen der Eurozone verzeichnet. Beobachter erwarten, dass die Inflationsrate im Herbst sogar in den zweistelligen Bereich steigen dürfte. Angesichts der hohen Inflation hat sich auch Bundesbank-Präsident Joachim Nagel für eine "kräftige Zinserhöhung" durch die Europäische Zentralbank (EZB) beim Zinsentscheid in der kommenden Woche ausgesprochen. Schwache Wirtschaftsdaten kamen aus den USA. So lag der Stellenaufbau im August nach Daten des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP unter den Erwartungen. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für August wird am Freitag veröffentlicht.

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Unternehmen & Branchen

Die Meme-Aktie Bed Bath & Beyond ist am Mittwoch um mehr als 20 Prozent eingebrochen, nachdem das Unternehmen neben einem Restrukturierungsplan auch eine Kapitalerhöhung angekündigt hat. Das Unternehmen plant die Ausgabe von 12 Millionen Aktien. Außerdem hat sich das Unternehmen mehr als 500 Millionen Dollar an frischem Fremdkapital gesichert. Im zweiten Quartal sank der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 26 Prozent auf 1,45 Milliarden Dollar. Angaben zum Ergebnis wurden nicht gemacht. Das Unternehmen legt seine Quartalszahlen am 29. September vor.

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Der Festplatten- und Speichermedienhersteller Seagate hat seinen Ausblick gesenkt und rechnet für das laufende erste Geschäftsquartal jetzt mit einem Gewinn je Aktie von 1,20 Dollar (Analystenprognose: 1,41 Dollar) und einem Umsatz von 2,0 bis 2,2 Milliarden Dollar (vorherige Unternehmensprognose: 2,35 bis 2,65 Milliarden Dollar). Im vierten Quartal verfehlte das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie von 1,59 Dollar die Analystenschätzungen von 1,90 Dollar. Der Umsatz lag mit 2,63 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 2,8 Milliarden Dollar.

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Der Chemiekonzern BASF beteiligt sich im Rahmen einer strategischen Kapitalbeteiligung an dem chinesischen Unternehmen Ingredi, das pflanzliche Wirkstoffe für Körperpflegeprodukte entwickelt. Ingredi entwickelt Wirkstoffe auf Basis von Pflanzen in der Himalaya-Region. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.

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Der Flugzeugbauer Airbus verliert seinen Finanzchef. Dominik Asam werde das Unternehmen Anfang März kommenden Jahres verlassen und in der gleichen Rolle zu SAP zu wechseln, teilte Airbus am Mittwoch mit. Airbus-Chef Guillaume Faury dankte Asam für seine Arbeit, vor allem in den herausfordernden Pandemie-Zeiten. Der Konzern werde nun die Nachfolge vorbereiten.

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Tesla-Chef Elon Musk will eine Verschiebung des Gerichtstermins, bei dem entschieden werden soll, ob er den Kurznachrichtendienst Twitter übernehmen muss oder nicht, erreichen. Seine Anwälte beantragten beim zuständigen Gericht im US-Bundesstaat Delaware am Dienstag, beiden Seiten zu gestatten, ihre Fälle bis zum 10. November vorzutragen. Bislang ist der Prozess-Beginn für den 17. Oktober anberaumt.

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Der bayerische Autobauer BMW beginnt mit der Produktion seines Wasserstoffautos. Vorstandschef Oliver Zipse läutet zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder am Mittwoch in Garching den Anlauf für das Brennstoffzellen-System des BMW iX5 Hydrogen ein. Ziel ist es Erfahrungen zu sammeln, in Asien könnten diese Autos bald auch in höheren Stückzahlen verkauft werden.

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Die Landesbank Niedersachsens und Sachsen-Anhalts (NordLB) blieb im ersten Halbjahr defizitär. Unterm Strich weitete sich der Verlust im Vergleich zu 2021 von 51 Mio. auf 63 Mio. Euro aus, wie das Institut mitteilte. Auch vor Steuern sowie der Einrechnung der Umbaukosten blieb die Bank im negativen Bereich. Das "Gesamtergebnis der Periode" unter Einbezug alle betriebs- und weltwirtschaftlichen Effekte konnte die Landesbank aber von minus 15 Mio. Euro vor Jahresfrist auf plus 322 Mio. Euro nach oben hieven. NordLB–Vorstandschef Jörg Frischholz sprach bei der Zwischenbilanz von einem "eindrucksvollen Neugeschäftszuwachs“. Faktoren, die mit den Folgen des Konflikts in der Ukraine und dem Preisniveau zu tun haben, drückten aber auf die Bilanz – etwa wegen neu bewerteter Pensionsverpflichtungen. Wie sich die Lage in den kommenden Monaten darstellt, traut sich Frischholz nicht zu konkretisieren: "Die weiteren konjunkturellen Entwicklungen sind schwer abzuschätzen,“ sagte er.

Solarisbank-Vorstandschef Roland Folz will seinem Institut eine neue Strategie verordnen. Im Fokus steht dabei die Profitabilität. Schon bis Jahresende will die Solarisbank zunächst auf Monatssicht und danach auch dauerhaft schwarze Zahlen schreiben, wie Folz gegenüber Medien ankündigte. "Die letzten fünf Jahre war Wachstum unser Ziel. Jetzt hat die Profitabilität die höchste Priorität", sagte Folz. "Man muss akzeptieren, dass das enorme Wachstum nicht weiter tragfähig ist."

Der russische Gasriese Gazprom hat nach eigenen Angaben trotz der Sanktionen des Westens wegen des Ukraine-Kriegs einen Rekordgewinn im ersten Halbjahr erzielt. Den Angaben zufolge stand unter dem Strich ein Überschuss von 2,5 Bio. Rubel (41,6 Mrd. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Im Vorjahr erzielte Gazprom dank kräftig gestiegener Preise für Öl und Gas bereits einen Rekordgewinn von gut 2 Bio. Rubel (rund 27,5 Mrd. Euro) eingefahren. Für das erste Halbjahr will Gazprom eine Zwischendividende von 51,03 Rubel pro Aktie ausschütten. Über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 fließt seit dem frühen Mittwochmorgen kein Gas mehr nach Deutschland. Wie von Gazprom und dem Kreml angekündigt, wurde die Lieferung ausgesetzt. Nach Angaben des Betreibers floss in der Stunde von 3 bis 4 Uhr keine nennenswerte Menge mehr. Die zuletzt wichtigste Route nach Deutschland für russisches Gas soll wegen Wartungsarbeiten vorübergehend, bis frühen Samstagmorgen, eingestellt werden. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hatte gesagt, die Wartungsarbeiten seien technisch nicht nachvollziehbar. Zuletzt kamen über die Pipeline nur noch etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge.

Konjunktur & Politik

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 3,3 Millionen Barrel auf 418,3 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein schwächerer Rückgang um 1,0 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten eine Zunahme um 0,6 Millionen Barrel gezeigt.

Der Börsenpreis für Strom in Deutschland hat am Mittwoch seine jüngste Talfahrt fortgesetzt. Der deutsche Grundlast-Future für September 2023 sank zuletzt um 21 Prozent und notiert nur noch bei 430,4 Euro je Megawattstunde, nachdem er zuvor am 26. August noch bei 700 Euro notierte. Anfang des Jahres lag er noch bei 86 Euro, 2020 wurden noch Tiefstwerte von unter 40 Euro beobachtet.

Die Stimmung in der Industrie im Großraum Chicago hat sich im August besser als erwartet entwickelt. Der regionale Chicago-Einkaufsmanagerindex legte von einem Stand von 52,1 Punkten im Vormonat 52,2 Zähler im August zu. Erwartet wurde hingegen ein leichter Rückgang auf 52,0 Punkte. Der Index steht weiterhin über der Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird.

Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden nach Angaben des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP im August deutlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft belief sich nach ADP-Daten auf 132.000. Erwartet wurden 288.000 Stellen, nach 128.000 Stellen im Vormonat. Die offiziellen Daten werden am Freitag veröffentlicht.

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel plädiert angesichts der Rekordinflation im Euroraum für eine deutliche Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB). "Wir brauchen im September eine kräftige Zinsanhebung. Und in den folgenden Monaten ist mit weiteren Zinsschritten zu rechnen", so Nagel. Der nächste EZB-Leitzinsentscheid findet am 8. September statt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich skeptisch zu einem Gaspreisdeckel für den Grundbedarf gezeigt. "Es ist ein Modell, das wir seit längerem in der Prüfung haben und das ich überhaupt nicht ausschließen will. Man muss aber politisch entscheiden, ob das Modell hinsichtlich der Kosten und der sozialpolitischen Zielgenauigkeit besser ist als andere Entlastungsmaßnahmen", sagte Habeck.

Die Preise im Euroraum steigen so schnell wie noch nie seit Gründung der Europäischen Währungsunion. Die Inflation auf Verbraucherebene im Euroraum ist im August auf den neuen Rekordwert von 9,1 Prozent gestiegen, wie das Europäische Statistikamt Eurostat nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Juli hatte die Rate bei 8,9 Prozent gelegen. Treiber waren erneut die Preise für Energie mit einem Plus von 38 Prozent. Auch Lebensmittel haben sich mit einem Plus von 10,6 Prozent außergewöhnlich stark verteuert. In dem Sommermonaten machten sich zudem erheblich gestiegene Preise rund um den Urlaub bemerkbar.

Das Konjunkturbarometer des DIW Berlin notiert im August bei 78,7 Punkten und verharrt somit weit unter der 100-Punkte-Schwelle, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Gegenüber Juli hat sich der Werta llerdings um knapp sieben Punkte verbessert. „Angesichts des schwierigen Umfelds mit hoher Inflation, Energiekrise und Dürre hält sich die deutsche Wirtschaft noch erstaunlich gut“, kommentierte das DIW. Für das dritte Quartal sei dennoch mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. „Leider wird es immer wahrscheinlicher, dass wir eine Rezession bei gleichzeitig hoher Inflation durchmachen werden“, sagt Guido Baldi, DIW-Konjunkturexperte.

Aus Sicht des belgischen EZB-Ratsmitglieds Pierre Wunsch muss die EZB die Zinsen auch unter Inkaufnahme wirtschaftlicher Rückschläge erhöhen, um die grassierende Inflation in den Griff zu bekommen. "Ich denke, der Konsens ist, dass wir die Zinsen schnell auf ein Niveau anheben müssen, das ab einem gewissen Punkt restriktiv sein wird", sagte der belgische Notenbankchef laut Medien. Die Konjunktur im Euroraum werde sich abschwächen, ist Wunsch überzeugt. "Vielleicht eine technische Rezession, vielleicht schlimmer," merkte er an. Aber selbst das werde womöglich nicht ausreichen, um die Inflation zu drücken. Die Teuerungsrate im Währungsraum erreichte im August in der Eurozone einen neuen Rekordwert von 9,1 Prozent.

Die Importpreise für nach Deutschland eingeführte Güter waren im Juli um 28,9 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Der Anstieg hat sich somit im dritten Monat in Folge leicht abgeschwächt. Im Vormonat Juni hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr noch bei plus 29,9 Prozent gelegen, im Mai bei plus 30,6 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Juni stiegen die Importpreise im Juli um 1,4 Prozent.

In China bleibt die Geschäftsstimmung in der Industrie angeschlagen. Der offizielle Einkaufsmanager-Index (PMI), der vor allem die Stimmung in den großen und staatlichen Industriekonzerne erfasst, zog im August zwar nach Daten von Mittwoch von 49 auf 49,4 Punkte an und damit etwas stärker als von Experten erwartet, blieb damit allerdings weiter unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Damit deutet der Indikator weiter auf einen Rückgang der industriellen Aktivität in China hin.

Die Europäische Zentralbank (EZB) muss die Zinsen nach Ansicht von Bundesbank-Präsident und EZB-Ratsmitglied Joachim Nagel wegen der hohen Inflation „beherzter" als in normalen Zeiten erhöhen. Nagel verwies in einer Rede auf die Gefahr hin, dass die Unternehmen bei anhaltend hohen Inflationsraten bei ihrer Preissetzung weniger auf die aktuelle Nachfrage und mehr auf die zukünftig erwartete Inflation achteten. „Dadurch kann für sich genommen die Wirksamkeit von konventionellen Zinsschritten sinken, da die Zentralbank mit Hilfe von Zinsänderungen vor allem die Nachfrage beeinflusst", sagte er.

Der russische Friedensnobelpreisträger und ehemalige sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow ist nach langer Krankheit am Dienstagabend im Alter von 91 Jahren in einem Moskauer Krankenhaus gestorben. Gorbatschow gilt als Wegbereiter der Deutschen Einheit und das Ende des Kalten Krieges. Der politische Prozess, den er angestoßen hatte, führte zu Umbrüchen in allen Republiken des Sowjetstaates. Gorbatschow trat als Präsident der Sowjetunion 1991 zurück, bevor sich der Staat wenig später auflöste. Aus Deutschland kamen erste Reaktionen: Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz schrieb auf Twitter, seine Partei trauere um einen Staatsmann, dem Deutschland habe vertrauen können und der Deutschland vertraut habe.

Analysten von Goldman Sachs warnen angesichts der hohen Gaspreise vor einer Inflation in Großbritannien von mehr als 22 Prozent im kommenden Jahr, wie die "Financial Times" berichtete. In weniger dramatischen Szenarien rechnet Goldman Sachs damit, dass die britische Inflation ihren Höhepunkt 2023 bei etwa 15 Prozent erreichen wird.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) pocht in der Debatte über eine Fortsetzung des 9-Euro-Tickets auf eine Vereinfachung der Tarifstrukturen. „Die Menschen haben durch den Kauf dieser vielen Tickets darüber abgestimmt, dass es so nicht bleiben soll. Ich habe Finanzminister Christian Lindner davon überzeugt, dass es ein weiteres, moderneres Ticket geben muss. Deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dass es nicht wieder zum Rückfall in die alten Tarifstrukturen kommt, so wie jetzt kurzfristig ab dem 1. September", sagte Wissing im Deutschlandfunk mit Blick auf die Vielfalt an Tarifzonen und Verkehrsverbünden.


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