Dax gerät unter Druck
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Nach den schwachen Vorgaben von der Tokioter Börse ist heute auch der deutsche Aktienmarkt unter Druck geraten. Händler verweisen auf die am Markt vorherrschende Unsicherheit im Vorfeld der für morgen anstehenden Zinsentscheidung der EZB. Bei einem geringen Handelsvolumen verliert der Dax zur Stunde 0,87% auf 6.556,51 Punkte.
Mit einem Minus von 2,55% auf 21,78 Euro haben sich die Aktien der Deutschen Lufthansa an das Ende des Kurszettels gesetzt. Ein fundamentaler Grund hierfür ist bis dato nicht auszzumachen.
Gegen den Trend deutlich fester präsentieren sich die Aktien von Henkel. Die französische Investmentbank Societe Generale hat den Titel von "Sell" auf "Buy" hochgestuft. Die Aktie biete noch Potenzial, heißt es in der Studie. Mit den Papieren geht es um 3,20% auf 117,25 Euro nach oben.
Zu den Gewinnern gehört auch RWE. Der Stromversorger kann von mehreren positiven Analystenkommentaren profitieren. Außerdem hat der Vorstand die Prognosen für 2006 bestätigt. Die Aktien verteuern sich um 1,97% auf 81,41 Euro.
In der zweiten Reihe verlieren die Aktien von Patrizia Immobilien 4,41% auf 22,13 Euro. Der Vorstand hat beschlossen, bis zu 4.730.000 neue Aktien auszugeben. Das entspricht knapp 10% des Grundkapitals.
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