DAX® - Das sind die wichtigsten Chartmarken!
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Das sind die wichtigsten Chartmarken!
Der DAX® verabschiedete sich mit einem deutlichen Kursplus ins Wochenende, sodass unter dem Strich ein Kursplus von 100 Punkten für die zurückliegende Woche zu Buche steht. Das ändert allerdings wenig an der zuletzt mehrfach beschriebenen Extremkonstellation, dass sich die Bollinger Bänder sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis sehr stark zusammengezogen haben. In der kürzeren Frist liegen zwischen den Begrenzungen des Volatilitätsindikators gerade einmal noch 600 Punkte. In der Vergangenheit war diese Ausgangslage oftmals der ideale Nährboden für den nächsten dynamischen Trendimpuls. Als Signalgeber fungiert dabei einerseits die Kernhaltezone aus dem Märzhoch (23.476 Punkte) sowie den verschiedenen Tiefpunkten seit Anfang Mai bei rund 23.400 Punkten und andererseits die Kombination aus dem oberen Bollinger Band und der 50-Tages-Linie (akt. bei 23.938/23.950 Punkten). Ein Ausbruch – in welche Richtung auch immer – dürfte die mittelfristige Tendenz der deutschen Standardwerte festlegen. Auf eine klassische „make or break“-Situation weist auch der Point & Figure-Chart hin. Hier sind die Leitplanken mit 23.300 bzw. 23.800 Punkten noch etwas enger gesteckt.
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Ungebrochene Aufwärtsdynamik
Die Aufwärtsdynamik an den Edelmetallmärkten hat sich zuletzt deutlich beschleunigt. Wann immer ein Trend derart ins Laufen, gilt es, die Hausse „geschehen“ zu lassen und den Trend möglichst lange durchzuhalten. Das trifft auch beim Silberpreis zu, welcher in der vergangenen Woche das Hoch vom Sommer 2011 bei 44,30 USD passiert hat. Neben dem neuen Mehrjahreshoch unterstreicht auch der Ichimoku-Chart die grundsätzliche Aufwärtstendenz des Edelmetalls. Dank der langfristigen Untertassenformation der letzten Jahre könnte der Silberpreis nun unmittelbar Kurs auf das Allzeithoch von 2011 bei 49,51 USD nehmen, zumal weiterhin eine saisonal günstige Phase vorliegt. Starke Trends bieten aber auch immer Möglichkeiten, um ein aktives Stoppmanagement zu betreiben. In den letzten drei Monaten spielte jeweils die Marke von 39,50 USD eine wichtige Rolle. Dieses Level markiert so etwas wie die strategische „worst case“-Unterstützung. Aber auch die „Mitte“ der dynamischen Septemberkerze bei rund 43 USD stellt einen sinnvollen Stopp dar. Mit einer Absicherung auf dieser Basis sichern sich Anlegerinnen und Anleger einen Großteil der spektakulären Kursgewinne des Jahres 2025.
Silber (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Silber
Quelle: LSEG, tradesignal²
Der ultimative Deckel
Technisch motivierte Anlegerinnen und Anleger lieben Ausbruchsituationen. Eine solche zeichnet sich derzeit bei der Palo Alto-Aktie ab. Mehr noch, bei 205/210 USD war im vergangenen Jahr insgesamt sechs Mal oben, sodass durchaus von einem „ultimativen Deckel“ gesprochen werden kann. Charttechnisch entsteht zusammen mit den Tiefpunkten bei rund 142 USD zudem eine klassische Schiebezone (siehe Chart). Vor diesem Hintergrund würde ein Ausbruch auf der Oberseite für ein doppeltes Kaufsignal sorgen. Als Sahnehäubchen gibt es einen unserer Lieblingsansätze, welcher ein hohes Momentum mit dem Abschluss von charttechnischen Konsolidierungsformationen kombiniert, im Ausbruchsfall gratis dazu. Der aktuelle RS-Wert von 1,08 gewährleistet ein Engagement in Richtung des übergeordneten Trends. Die im Erfolgsfall abgeschlossene Seitwärtsphase unterstreicht, dass dieser Trend sogar wieder verstärkt Fahrt aufnimmt. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von mindestens 65 USD, während sich das Hoch vom Februar 2024 bei 190,42 USD als engmaschige Absicherung auf der Unterseite anbietet. Damit ist gleichzeitig ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis gewährleistet.
PALO ALTO NETWORKS (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart PALO ALTO NETWORKS
Quelle: LSEG, tradesignal²
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