Das Vertrauen geht verloren...
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Vor genau zehn Jahren, im August 2006, ist die erste Ausgabe unseres Börsenmagazins erschienen. Rückblickend mag man kaum glauben, wie sich die Welt seither verändert hat:
Politik spielte in den ersten Ausgaben des Antizyklischen Börsenbriefs nicht einmal eine Statistenrolle. Das hätte unsere Erstlingsleser vermutlich auch irritiert, denn im Großen und Ganzen war die Welt im Jahr 2006 noch „in Ordnung“. Politik war ein Randthema, jedenfalls für Börsianer, und alles funktionierte irgendwie:
Kanzlerin Merkel, die eben erst festgestellt hatte, „Multikulti“ sei gescheitert, galt als das schüchterne „Mädchen“ von Altkanzler Helmut Kohl. Schuldenkönig Barack Obama war noch nicht einmal im Amt und bei einem Leitzinsniveau von 5,25 Prozent hatte die US-Notenbank reichlich Spielraum für allfällige „Rettungsmaßnahmen“, sollte am Horizont einmal eine wirtschaftliche Delle auftauchen.
Wie sich die Zeiten geändert haben.
Heute wird „Multikulti“ von obersten Regierungsstellen befohlen. Und wer etwas dagegen einzuwenden hat, der ist ein „Nazi“.
Immer mehr Menschen ahnen, was von besagten „Rettungsmaßnahmen“ der Zentralbanken zu halten ist.
Und begreift man auch Janet Yellen und Mario Draghi als politische Akteure, dann wird das Börsengeschehen heute zu annähernd 100 Prozent von politischen Entscheidungen bestimmt.
Den Höhepunkt dieser Entwicklungen werden wir in einigen Jahren erleben, denn schon heute zeichnet sich ab, was uns erwartet: Weil die Zeit des schuldenbasierten Kreditgeldsystems erkennbar abläuft, werden die Notenbanken zu „unkonventionellen Maßnahmen“ wie Helikoptergeld und anderen Winkelzügen greifen, um die unvermeidlichen Konsequenzen ihres Handelns so lange wie möglich hinauszuzögern und zu verschleiern.
Die alles entscheidende Frage lautet, wie lange es dauert, bis die Menschen das begreifen.
Schon heute kann man erkennen, dass etwa die Zinsanhebungsrhetorik der US-Notenbank nicht mehr so gut verfängt wie noch vor einigen Monaten.
Auch auf der politischen Bühne fallen alle Masken, was etwa der „Wahlkampf“ in den USA deutlich macht.
Das sind erste Indizien dafür, dass jene Zeitspanne näher rückt, die in die Geschichte eingehen dürfte als eine Phase des ganz großen Vertrauensverlusts.
Vor dem Hintergrund der sich immer weiter beschleunigenden Entwicklungen und weil immer mehr Wahrheiten auf den Tisch kommen, mit denen noch vor ein oder zwei Jahren kaum jemand gerechnet hätte, gehen wir davon aus, dass der ultimative Vertrauenstest innerhalb der nächsten Dekade anstehen wird.
Die kommenden zehn Jahre dürften daher mindestens so aufregend und spannend, so ereignis- wie erkenntnisreich werden, wie die zehn Jahre, die hinter uns liegen.
Also packen wir´s an…
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de
merkel ist politisch am ende- im inland wie im ausland .
ändert sie ihren kurs in der flüchtlingspoltik nicht um 180 grad,wird sie nicht mal zu nächsten wahl antreten können,wei die csu dies verhindern wird
alle kritiker von merkel in die nazi- oder afd ecke drängen zu wollen ist infam!
söder hat recht in seinen aussagen-rückführung von hundertausenden von"flüchtlingen bzw illegalen einwanderern steht an und nicht aufnahme von weiteren millionen etc...
Alle die gegen Merkel raunen, verortet--------->SUDKAMP bei den Braunen.
Könnt man ihn sehn, würde man staunen-------->Denn er zählt zu den Dunkelbraunen.
Das kommt nur vom überwintern in Muttis--------->voluminösem Hintern.
Merkel hat inzwischen beim Wähler massiv an Zustimmung verloren. Die nachstehenden Artikel beleuchten die Hintergründe.
http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/merkel-o...
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/buch-...
ROT-WEISS der CHAT-------------->Der Kenner kichert!!!
Hoffentlich gegen------------->Sud-Krampf versichert.
Nimm Deine Medizin, Du hyberst schon wieder.
AH zensiert Dich nicht, immer noch nicht kapiert?
Ob aus Mitleid, Zeitmangel, technischem Unwissen, weiß nur er.
Clickraten aufgrund mangelnder Werbung, also monetär ist es nicht.
Er ist also mehr Freigeist als Du, unabhängig von Sympathien.
Wir wissen ja alle das GMT Dir keine Plattform gegeben hat, heul´ doch.
Nur lasse Deinen Frust wo anders aus, oder mache einen Blog, mal sehen was da los ist.
PS: Geh jetzt schwimmen, in der freien Wildbahn hätte das nicht so lange gedauert.
Psycho-Chat am Mo, wird eine lustige Woche.