Daimler droht Milliardenklage von Chrysler-Gläubigern
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New York (BoerseGo.de) - Der Ausstieg beim mittlerweile insolventen US-Autobauer Chrysler im Jahr 2007 hat für den Stuttgarter Autohersteller Daimler möglicherweise juristische Folgen. Übereinstimmenden Agenturmeldungen zufolge wollen die Gläubiger von Chrysler die Stuttgarter auf Schadenersatz verklagen. Ein Antrag auf Zulassung der Klage sei bereits beim zuständigen Konkursgericht in New York eingereicht worden. Beim Verkauf der Anteile an die Investmentgesellschaft Cerberus seien sie um den größten Teil ihres Vermögens beraubt worden, heißt es darin. Dem Vernehmen nach fordern die Kläger eine Entschädigung von drei Milliarden US-Dollar.
Daimler wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und kündigte an, sich entschlossen dagegen zur Wehr zu setzen.
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