Kommentar
08:49 Uhr, 11.03.2020

Coronavirus: Bank of England senkt überraschend Leitzins

Nach der US-Notenbank senkt nun auch die Bank of England außerplanmäßig den Leitzins, um die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus abzumildern.

Erwähnte Instrumente

  • GBP/USD
    ISIN: GB0031973075Kopiert
    Kursstand: 1,28890 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • GBP/USD - WKN: 720088 - ISIN: GB0031973075 - Kurs: 1,28890 $ (FOREX)

Der Leitzins wird um 50 Basispunkte auf 0,25 Prozent reduziert, wie die Bank of England am Morgen nach einer außerplanmäßigen Sitzung des geldpolitischen Ausschusses mitteilte. Zudem werden die Kapitalanforderungen für Banken gesenkt. Mit einem neuen Kreditvergabeprogramm an die Geschäftsbanken soll zudem die Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert werden. Mit ihrer Entscheidung will die britische Notenbank die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie bekämpfen.

Das Pfund gab in einer ersten Reaktion auf die Entscheidung nach, während der Future auf den britischen Aktienindex FTSE 100 zulegte.

Britisches Pfund in US-Dollar (GBP/USD)
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10 Kommentare

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  • Bären_Karle_
    Bären_Karle_

    oh mein odin....unsere regierung oist handlungsunfähig....das schiff läuft aus dem ruder....was nun...ws tun....

    18:41 Uhr, 11.03. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • Bären_Karle_
    Bären_Karle_

    Im Bundestag wurde ein FDP-Abgeordneter positiv auf das Coronavirus getestet.
    Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

    18:40 Uhr, 11.03. 2020
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Herr Baron - ich verstehe die Aufregung wegen der Nettiquette nicht.

    Was ist am Wort Zorn oder Volkszorn so schlimm? Es beschreibt einen emotionalen Zustand einer Person oder einer Personengruppe oder eben einer sehr großen Personengruppe, die zornig ist. Dass Zorn selber nicht unbedingt schön ist, ist etwas anderes. Aber allein die Verwendung des Wortes ZORN oder VolksZORN soll ein Verstoß gegen die Netti sein?

    Dass und durch wen die Kriminalität seit 2015 massiv gestiegen ist, kann man den regierungsamtlichen Dokumenten entnehmen. Den Migrantenzustrom, der für die gesteigerte Kriminalität die Ursache ist, als Import (also die Einfuhr von Waren gegen Geld) zu bezeichnen, halte ich ebenfalls für legitim, weil die Regierung Werbevideos und Broschüren für die betreffenden Gebiete im Orient und Afrika hat herstellen lassen und im Nachgang für die Leute bezahlt. Also Menschen (von den sich überraschend viele als kriminell herausgestellt haben) wurden mit Geldversprechen hergelockt und von Schleusern wie Ware über das Merr verschifft. Es war genau so gewollt - um die Wirtschaft zu stützen #Fachkräftemangel. Import - Einfuhren gegen Geld - ist also völlig zutreffend, oder wie soll man den Vorgang sonst beschreiben? Die wundersame Wanderung afrikanischer Glücksritter ins Regenbogenland angelockt vom Duft der Euros? Was gibt es da zu deuteln?

    16:34 Uhr, 11.03. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • Bären_Karle_
    Bären_Karle_

    oh je jetzt spinnen sie voll allle die notenbanken

    16:09 Uhr, 11.03. 2020
  • Bären_Karle_
    Bären_Karle_

    test

    16:05 Uhr, 11.03. 2020

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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