Commerzbank erwartet weitere Flucht ins Gold
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt/Zürich (BoerseGo.de) – Mit der Senkung der Kreditwürdigkeit Spaniens um zwei Stufen auf nur noch knapp über Ramschniveau ist die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass Spanien Finanzhilfen in Anspruch nehmen und die EZB ihre Ankündigung wahrmachen muss, spanische Staatsanleihen zu kaufen, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben. „Dies dürfte eine weitere Flucht ins Gold zur Folge haben“, heißt es.
Zumindest kurzfristig nicht so bullisch eingestellt sind die Analysten der Credit Suisse. Zwar werde der Markt wird nach wie vor von festen Investitionskäufen unterstützt, was sich in den jüngsten Zuflüssen in physisch gesicherte ETF‘s zeige, allerdings begrenze die Verlangsamung des kurzfristigen technischen Momentums die Zugewinne jedoch nach oben, heißt es im „Research Daily“. „Diese kurze Konsolidierung dürfte in den kommenden Tagen wahrscheinlich anhalten. Wichtige Widerstände befinden sich bei 1.790 und 1.800 US-Dollar, Unterstützungen bei 1.763 und 1.740 US-Dollar“, so die Analysten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.