Ölmarkt bleibt stabil mit kleinem Wochenplus
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Zu Wochenschluss zeigten sich die Ölpreise stabil. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete zuletzt 74,35 US-Dollar, geringfügig mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI erhöhte sich leicht auf 70,25 Dollar. Auf Wochenbasis verzeichnete Brent einen Anstieg von gut viereinhalb Prozent, WTI von rund fünf Prozent.
Die Preise wurden durch Spannungen im Nahen Osten und den Konflikt in der Ukraine gestützt. Steigende US-Rohöllagerbestände belasteten die Preise nicht. Trotz des Wochenanstiegs bewegen sich die Ölpreise weiterhin in ihren Handelsspannen. Seit Mitte Oktober schwankt der Brent-Preis zwischen 70 und 76 Dollar. Im Vergleich zu den Sommermonaten, als der Preis über 80 Dollar lag, ist dies niedriger. Dies ist auf enttäuschte Hoffnungen auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung in China zurückzuführen, einem wichtigen Ölnachfrager. Zudem wird erwartet, dass die USA unter dem designierten Präsidenten Donald Trump ihr Ölangebot ausweiten.
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