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10:14 Uhr, 24.08.2025

Chipbranche 2025 – 10 Top-Aktien von NVIDIA bis ASML

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Die Chipbranche hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder die Technologiewelt neu definiert: Erst trieben PCs und Smartphones die Nachfrage nach leistungsfähigen Prozessoren, später sorgten Cloud-Dienste und Rechenzentren für einen explosionsartigen Anstieg des Bedarfs. Heute ist klar: Der größte Wachstumstreiber der kommenden Jahre heißt Künstliche Intelligenz. Ohne Hochleistungs-Chips wären weder ChatGPT noch autonome Fahrzeuge oder moderne Medizintechnik denkbar – Halbleiter sind das Herzstück der digitalen Revolution.

Dabei umfasst die Branche weit mehr als nur die bekannten Namen wie NVIDIA, AMD oder Intel. Von den Entwicklern reiner Chipdesigns über Auftragsfertiger bis hin zu Ausrüstern, Materiallieferanten und integrierten Herstellern spannt sich ein globales Netzwerk, in dem jeder Bereich eine Schlüsselrolle spielt. Die Wertschöpfungskette ist hochspezialisiert – und gerade diese Vielfalt eröffnet Anlegern spannende Investmentmöglichkeiten.

In dieser Goldesel Topstory stellen wir zehn führende Aktien aus unterschiedlichen Segmenten der Halbleiterindustrie vor und zeigen, wie breit die Branche aufgestellt ist und welche Unternehmen vom Chip-Boom profitieren.

Marktwert und Zukunft der Halbleiterbranche

Globaler Umsatz pro Monat der Halbleiter-Wertschöpfungskette | Quelle: statista

Der Chipsektor brummt: Monat für Monat werden inzwischen über 60 Milliarden USD Umsatz generiert. Der Trend zeigt klar nach oben, doch der Weg dorthin ist alles andere als linear. Typisch sind kräftige Ausschläge – Phasen von Lagerauf- und -abbau, Preisdruck, nachgelagerte Investitionspausen und anschließend neue Nachfragewellen durch KI, Automotive, Edge-Computing und Industrie 4.0. Den gesamten Marktwert der Branche sauber zu bestimmen, ist schwierig. Entlang der Wertschöpfungskette greifen börsennotierte Giganten, hochspezialisierte Nischenanbieter und private Player ineinander.

Auch Zukunftsaussichten sind vage. Der „Blick in die Glaskugel“ bleibt daher zwiespältig: Es wird wieder Dellen geben, doch Halbleiter bleiben ein zentrales Zukunftsthema. Für Anleger heißt das: Sektorrotationen innerhalb der Halbleiterbranche können sinnvoll sein, statt stur an einem Subsegment festzuhalten.

Die Halbleiter-Wertschöpfung gliedert sich grob in Fabless-Design, Produktionsequipment, Integrated Device Manufacturers (IDMs), Foundries, EDA/Design-Software und Rohmaterialien (Wafer, Gase, Chemikalien). In jedem dieser Bausteine ticken die Zyklen anders – und damit auch die Chancen. Wir stellen in diesem Artikel die 10 spannendsten Aktien aus diesen Segmenten vor, ordnen Zyklusrisiken ein und diskutieren, wo die Story nicht nur gespielt wird, sondern auch noch weiteres Potenzial schlummert. Welche Titel überzeugen jetzt – und welche könnten die nächste Aufwärtswelle tragen?

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Das sind die 10 Top-Aktien

Design (IP)

IP-Design-Häuser entwickeln und lizenzieren die Bausteine, aus denen moderne Chips zusammengesetzt werden – etwa CPU- oder GPU-Architekturen, Speichercontroller oder Schnittstellenstandards. Marktführer wie Arm oder Imagination Technologies prägen mit ihren Designs ganze Ökosysteme, ohne selbst zu fertigen. Ihr Geschäftsmodell skaliert hochmargig über Lizenzen und Royalties, während die Abhängigkeit von wenigen Großkunden und der technologische Anschluss an neue Prozessknoten die größten Hebel für Chancen und Risiken darstellen.

ARM

Arm ist das zentrale IP-Haus hinter der gleichnamigen Prozessorarchitektur. Das Unternehmen verkauft keine Chips, sondern Lizenzen für CPU-Kerne, Plattform-IP und Tooling; die Einnahmen sind zweistufig aufgebaut: einmalige Lizenzgebühren bei Vertragsabschluss und laufende, stückzahlabhängige Royalties pro ausgeliefertem Gerät. Dieses asset-light Modell skaliert stark mit der Stückzahl und profitiert von höheren „Take Rates“ je Chipgeneration – insbesondere durch die Verbreitung der Arm-v9-Familie in Smartphones, Rechenzentren, PCs sowie zunehmend in Automotive und IoT.

Bewertung

Auf TTM-Basis signalisiert die Aktie mit enorm hohen Bewetungsmetriken Hochwachstumserwartungen. Für 2026 sinken die Multiples laut Schätzungen deutlich (KGV um 59), die FCF-Rendite bleibt aber niedrig. Der Markt preist also heute bereits einen langen Wachstumspfad ein – getragen von steigenden Royalty-Sätzen und neuen Endmärkten. Dafür ist die Bewertung empfindlich gegenüber Enttäuschungen bei Volumen, Preissetzung oder dem Tempo der v9-Durchdringung.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Der Konsens liegt bei „Kaufen“, das durchschnittliche Kursziel beträgt 158,56 USD gegenüber 137,94 USD aktuell – knapp 15 % potenzieller Aufschlag. Katalysatoren sind die Ausweitung von Arm-CPUs in Cloud/Edge-Workloads, Windows-on-Arm im PC-Segment, spezialisierte Beschleuniger auf Arm-Basis sowie Automotive-Design-Wins. Auf der Risikoseite stehen Konkurrenz durch RISC-V, die Konjunktur im Smartphone-Kernmarkt, Wechselkurseffekte und mögliche Lizenzstreitigkeiten.

Fazit: Ein ausgeprägt qualitatives, aber hoch bepreistes IP-Play – spannend für Wachstumsinvestoren, die das Bewertungsrisiko bewusst tragen.

Chart

Keine klare Richtung im Chart von ARM – Quelle: stock3.com

Die Aktie von Arm Holdings ist nach dem starken IPO nun weiter auf Richtungssuche. Zwischen 123 und 128 USD befindet sich eine Unterstützung; von hier aus könnte sich die Aktie nun wieder auf den Weg in die nächste Widerstandszone zwischen 164,50 und 168,50 USD machen.

Fabless Design

„Fabless“ bedeutet: Entwurf ja, Fertigung nein. Firmen wie NVIDIA, AMD oder Qualcomm entwickeln Hochleistungs-Chips, lassen diese aber bei spezialisierten Foundries produzieren. Dieses Modell spart Investitionen in teure Fabriken und ermöglicht eine schnelle Fokussierung auf Innovation und Markttrends.

Qualcomm

Qualcomm ist ein “fabless” Halbleiter- und IP-Haus. Unter QCT bündelt das Unternehmen seine Chipprodukte – Snapdragon-Prozessoren, 5G-Modems, Funk-Frontends sowie Lösungen für Auto und IoT. QTL ist die Lizenzsparte: Gerätehersteller zahlen für die Nutzung der Mobilfunk-Patente, unabhängig davon, welcher Chip im Gerät steckt.

In den jüngsten Zahlen legten Umsatz und Nettogewinn zu; das Handset-Geschäft erholt sich nach dem Lagerabbau, während Auto und IoT überdurchschnittlich wachsen. Das Management stellt für das laufende Quartal weiteres Momentum in Aussicht.

Bewertung

An den Kennzahlen gemessen wirkt die Aktie vernünftig bepreist – KGV im Mittelfeld, EV/EBITDA im niedrigen zweistelligen Bereich, solide Free-Cash-Flow-Rendite. Einordnen lässt sich das so: Qualcomm ist weder reiner Wachstums-Highflyer noch klassischer Value-Titel. Die starke Cash-Generierung speist sich aus der margenstarken Lizenzsparte (QTL) und dem asset-light Chipmodell (QCT) ohne eigene Fabriken. Bewertungsabschläge reflektieren die Zyklik im Smartphone-Kern und die Unsicherheit um künftige Modemumsätze einzelner Großkunden; die zunehmende Diversifikation in Auto, IoT und PC reduziert diese Abhängigkeit Schritt für Schritt.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Der Konsens ist freundlich mit spürbarem, aber nicht überzogenem Aufwärtspotenzial. Katalysatoren sind AI-fähige Smartphones, der Anlauf von Windows-on-Snapdragon/AI-PCs, ein wachsender Automotive-Auftragsbestand und stabilere IoT-Budgets. Gegenwind droht, wenn große Kunden Modems selbst entwickeln, wenn Android-Nachfragewellen ausbleiben oder wenn es im Lizenzgeschäft zu Streitfällen kommt. Unterm Strich bleibt Qualcomm ein Qualitäts-Zykliker mit robustem Cash-Profil und realen Wachstumspfaden jenseits des Handset-Kerns – attraktiv für Anleger, die Zyklen bewusst spielen.

Chart

Qualcomm noch immer seitwärts gefangen – Quelle: stock3.com

Die Aktie von Qualcomm handelt bereits seit längerer Zeit in einer Range zwischen 145 und 164 USD. Während dem Abverkauf im April im Rahmen der ersten Zollankündigungen von Donald Trump wurde die Range kurz nach unten verlassen. Ein Ausbruch über 164 USD würde zunächst ein Aufwärtspotential in Richtung dem Widerstand bei 175 USD mit sich bringen. Die 200- und die 50-Tagelinie wurden zuletzt eingenommen und bieten zusätzlichen Halt.

Nvidia

Nvidia ist der unangefochtene Architekt der KI‑Revolution. Das Unternehmen entwirft Grafikprozessoren (GPUs), Netzwerkchips und komplette System‑on‑Chip‑Lösungen und lässt sie bei spezialisierten Foundries fertigen. Sein Data‑Center‑Geschäft wird von der „AI‑Infrastruktur“ dominiert: im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 (bis Ende April 2025) stieg der Umsatz um 12 % gegenüber dem Vorquartal und 69 % gegenüber dem Vorjahr auf 44,1 Milliarden USD, wovon 39,1 Milliarden USD aus dem Data‑Center stammten. Die Nachfrage nach Hopper‑ und Blackwell‑Beschleunigern sowie InfiniBand‑Netzwerken für generative KI bleibt enorm; Nvidia verzeichnete trotz eines 4,5 Milliarden USD schweren Exportlizenz‑Abschlags eine operative Marge von über 70 %.

Im Design‑Modell ohne eigene Fabriken spart Nvidia Investitionen in Milliardenhöhe und kann sich auf die Produkt‑Roadmap konzentrieren. Die neu eingeführte Blackwell‑Generation zielt auf Rechenzentren und Enterprise‑KI, während mit Grace‑Superchips und Orin‑Plattformen auch Automotive, Robotik und Edge‑Computing adressiert werden. Das Unternehmen setzt massiv auf Software‑Ecosysteme (CUDA, AI‑Enterprise, Omniverse), um Kunden an die Plattform zu binden. Wachstumstreiber bleiben KI‑Trainingscluster, inferenzlastige Rechenzentren und aufkommende Anwendungen wie AI‑PCs und generative Industrielösungen. Risiken entstehen durch Export‑Restriktionen und geopolitische Spannungen, die kurzfristig zu Umsatzeinbußen führen können.

Bewertung

Mit einem aktuellen KGV von rund 57 ist Nvidia alles andere als günstig bewertet. Zum Vergleich: Im April 2025 lag das Multiples noch bei 38, die steigenden Kurse haben die Bewertung also weiter verschärft. Die hohen Erwartungen spiegeln sich auch in der Free-Cashflow-Rendite von etwa 2% wider – für Wachstumsinvestoren akzeptabel, für Value-orientierte Anleger jedoch abschreckend. Für 2026 erwarten Analysten einen durchschnittlichen Gewinn pro Aktie von 4,40 USD, was das Forward-KGV auf rund 40 senken würde. Die Bewertung bleibt anspruchsvoll, aber bei anhaltend zweistelligem Wachstum vertretbar.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Die Wall Street ist mehrheitlich optimistisch: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 195 USD und damit rund 10% über dem aktuellen Niveau. Von 63 Analysten empfehlen 56 die Aktie zum Kauf, nur einer rät zum Verkauf. Kurzfristig könnten schwankende Hyperscaler-Budgets und China-Restriktionen belasten, langfristig profitiert NVIDIA jedoch von strukturellen Wachstumstreibern wie autonomem Fahren, Edge-AI und der nächsten Generation von Sprachmodellen. Mit der Blackwell-Architektur und der geplanten B200-Serie baut das Unternehmen seinen technologischen Vorsprung weiter aus.

Chart

Nvidia pendelt leicht unter dem Allzeithoch – Quelle: stock3.com

Die Aktie von Nvidia hält sich nach dem massiven Anstieg seit April diesen Jahres, bei dem sich die Aktie mehr als verdoppeln konnte, nahe der Allzeithochs. Die 50-Tagelinie stützt noch von unten, aber das Allzeithoch bei rund 185 USD konnte zuletzt mehrfach nicht mehr überboten werden. Die Charttechnik wird hier zu vernachlässigen sein, sobald die Zahlen kommende Woche veröffentlicht werden. Ein Rücksetzer in Richtung 150 USD könnte langfristig eine spannende Chance darstellen.

AMD

AMD positioniert sich als diversifizierter Chipdesigner mit Schwerpunkt auf CPUs, GPUs und programmierbaren Logikbausteinen. Im zweiten Quartal 2025 steigerte der Konzern den Umsatz um solide 32% auf 7,7 Milliarden USD – ein respektables Wachstum, auch wenn es im Schatten von Nvidias Zahlen steht. Besonders stark entwickelten sich die Client-Prozessoren (Ryzen) mit 2,5 Milliarden USD Umsatz sowie das Gaming-Segment, das sich mit 1,1 Milliarden USD gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelte. Der Schritt in das KI‑Segment soll mit der neuen MI350‑Generation und stärkeren Embedded‑Lösungen im zweiten Halbjahr weiter Fahrt aufnehmen.

AMD nutzt das „asset light“‑Modell: Die Fertigung erfolgt bei TSMC, was schnelle Produktzyklen und begrenzte Fixkosten ermöglicht. Das Unternehmen gewinnt Marktanteile im Server‑ und PC‑Segment und erweitert sein Portfolio durch Xilinx‑FPGAs. Wettbewerbsdruck durch Nvidia und zyklische PC‑Absatzschwächen bleiben die größten Risiken.

Bewertung

AMD handelt mit einem klaren Wachstums-Aufschlag – und der ist angesichts der Pipeline (MI-Beschleuniger, neue EPYC-Server-CPUs, Ryzen-AI im PC) nachvollziehbar. Der Mix verschiebt sich zunehmend in Richtung margenstarker Data-Center-Produkte, die Bilanz bleibt schlank und der freie Cashflow sollte mit steigenden KI-Auslieferungen sowie einer Normalisierung der Bestände spürbar anziehen. Auf Sicht der nächsten 12–18 Monate rechnen viele Schätzungen mit deutlichem Gewinnwachstum; damit entspannt sich die Bewertung sukzessive. Kurz: kein Schnäppchen, aber eine qualitativ gut abgesicherte Wachstumsstory mit solider Visibilität – besonders, wenn die MI-Plattform weitere Hyperscaler-Design-Wins einfährt.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Die Analysten sehen moderates Aufwärtspotenzial: Das durchschnittliche Kursziel von 190 USD liegt etwa 13% über dem aktuellen Niveau von 167 USD. 33 von 49 Experten empfehlen die Aktie zum Kauf, nur einer rät zum Verkauf. AMD profitiert vom Aufschwung in PCs und Servern, während das KI-Geschäft erst am Anfang steht. Die Übernahme von ZT Systems stärkt die Position im Rechenzentrumsmarkt, und neue Ryzen-Generationen dürften Marktanteile von Intel zurückerobern.

Chart

Mustergültig am Widerstand gescheitert – Quelle: stock3.com

Die Aktie von AMD ist zuletzt mustergültig am Widerstand zwischen 181 und 187,70 USD gescheitert, konnte sich zuletzt aber bei 159 USD stabilisieren. Auch hier werden die Zahlen von Nvidia den Kursverlauf wohl beeinflussen. Im aktuellen Preisbereich befindet sich sehr viel Volumen, sodass auch eine längere Seitwärtsphase möglich wäre.

Ein Rücklauf in Richtung der 50-Tagelinie und der Unterstützung zwischen 148 und 153,50 USD wäre eine Möglichkeit zum erneuten Einstieg.

Equipment

Equipment-Anbieter sind das Rückgrat der Halbleiterfertigung—ohne Lithografie, Abscheidung/Ätzen, Metrologie/Inspektion und Packaging steht jede Fab still. Ihre Umsätze folgen den Capex-Zyklen von Foundries, IDMs und Speicherherstellern, werden aber durch ein wachsendes Servicegeschäft abgefedert. KI treibt die nächste Welle (EUV/High-NA, Gate-All-Around, HBM & Advanced Packaging), während Exportauflagen und Kundendichte die zentralen Risiken bleiben—wir zeigen, welche Ausrüster technologisch führen und den Cashflow über den Zyklus sichern.

Applied Materials

Applied Materials ist der führende Ausrüster der Halbleiterfertigung: Die Systeme decken zentrale Prozessschritte wie Abscheidung, Ätzen, Metrologie/Inspektion und Polieren ab; dazu kommt mit Applied Global Services ein margenstarkes Ersatzteil- und Servicegeschäft, das die Zyklen abfedert. In den jüngsten Zahlen lagen Umsatz und Ergebnis zwar über dem Vorjahr, der Ausblick fiel jedoch vorsichtig aus (China/Exportlizenzen, Timing großer Capex-Programme). Der Markt reagierte entsprechend nervös – die Aktie wurde nach den Zahlen mit knapp -14 % abgestraft.

Bewertung

Auf Bewertungsbasis wirkt Applied Materials nach dem Rücksetzer wieder etwas konservativer bewertet: Auf TTM-Basis liegt das KGV bei rund 19, EV/EBITDA bei gut 14; die Free-Cash-Flow-Rendite beträgt etwa 4,5 %. Das passt zu einem Marktführer mit großem installierten Maschinenpark: Neuwerkzeug-Verkäufe schwanken mit den Investitionszyklen der Kunden, der wachsende Serviceanteil federt Cashflow und Margen ab. Für 2025 deuten Schätzungen auf ein niedrigeres KGV um 17 hin – kein Schnäppchen, aber solide für einen qualitativ hochwertigen Zykliker.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Analystenseitig ist der Grundton positiv: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 193,8 USD gegenüber aktuell etwa 162,6 USD aktuell, also knapp 19 % Potenzial. Kurzfristig bleiben Exportauflagen und China-Nachfrage die Bremsklötze. Mittel- bis langfristig sprechen starke Treiber für Rückenwind: Investitionen in High-Bandwidth-Memory und DRAM für KI-Rechenzentren, der Übergang zu Gate-All-Around-Nodes, Advanced-Packaging-Kapazitäten sowie steigende Serviceerlöse aus dem installierten Bestand. Wer die nächste Investitionswelle in KI-Fertigung mitspielen möchte, findet in AMAT einen qualitativ gut abgesicherten Hebel – zyklisches Timing inklusive.

Chart

Abverkauf nach den Zahlen bei Applied Materials – Quelle: stock3.com

Die Aktie von Applied Materials hat nach den letzten Zahlen und dem verhaltenen Ausblick deutlich nachgegeben und sich nun im Bereich einer Unterstützung zwischen 153 und 159 USD gefangen. Sollte sich der Techsektor insgesamt wieder fangen, könnte man bei Applied Materials mit einem attraktiven CRV auf eine Erholung setzen.
Stop unter 153 USD mit Ziel Gapclose bei 187,50 USD. Allerdings behindern die 200- und 50-Tagelinie die Erholung der Aktie und es liegt einiges an Volumen über dem aktuellen Kurs.

Das vorgestellte Szenario könnte auch mit einem K.O.-Zertifikat der DZ-Bank, WKN: DJ54LH (2,89er Hebel) umgesetzt werden.

ASML

ASML ist der unangefochtene Schlüsselplayer im Bereich der Halbleiter-Ausrüstung. Das niederländische Unternehmen dominiert mit seiner einzigartigen EUV-Lithographie-Technologie den Markt – ein Verfahren, das für die Produktion modernster Chips unter 5 Nanometern unverzichtbar ist. Damit ist ASML ein zentraler Profiteur des KI-Booms. Im zweiten Quartal 2025 überraschte ASML mit starken Umsätzen und Margen, auch wenn geopolitische Risiken und schwankende Investitionszyklen für Unsicherheit im Ausblick sorgen.

Bewertung

ASML ist hochprofitabel, wird aber mit einem Bewertungsaufschlag gehandelt: Das aktuelle KGV liegt bei rund 26, das EV/EBITDA bei 20. Die Free-Cashflow-Rendite beträgt solide 3,6 %. Angesichts der starken Marktstellung und Innovationsführerschaft akzeptieren Anleger diese Prämie. Für 2025 rechnen Analysten mit weiterem Wachstum bei Umsatz und Gewinn, womit die Bewertung im historischen Vergleich zwar ambitioniert, aber angesichts der Marktdominanz vertretbar bleibt.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Die Analysten sind mehrheitlich positiv gestimmt: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 744 EUR, rund 15 % über dem aktuellen Kurs von 645 EUR. Starke Kaufempfehlungen überwiegen klar. Treiber bleiben die anhaltend hohe Nachfrage nach EUV- und High-NA-Systemen sowie die wachsende Bedeutung von KI-Anwendungen. Kurzfristig belasten schwankende Auftragsvolumina und geopolitische Risiken, doch langfristig gilt ASML als unverzichtbarer Ausrüster der Branche. Wer auf den globalen Chip-Boom setzt, kommt an dieser Aktie kaum vorbei.

Chart

Der Turnaround bei ASML lässt weiter auf sich warten – Quelle: stock3.com

Der Turnaround bei der Aktie von ASML lässt weiter auf sich warten. Auch wenn die 200-Tagelinie kurz überschritten werden konnte, handelt die Aktie nun wieder darunter und es scheint, als würde der SMA 200 die Aktie nach oben deckeln. Die Unterstützung zwischen 604 und 626 EUR wurde zuletzt bereits unterschritten. Sollte die Marke von 589 EUR fallen, droht ein weitere Rücklauf in Richtung der April-Tiefs bei 510 EUR.

Bei einer Rückeroberung der 200-Tagelinie über 660 EUR würde sich das Bild wieder etwas aufhellen. Eine nachhaltige Trendwende tritt jedoch frühestens über dem nächsten Widerstand bei 710 EUR ein und auch hier ist der nächste Widerstand bei 740 EUR nicht weit.

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Integrated Device Manufacturers

IDMs wie Intel oder Infineon vereinen Design und Fertigung unter einem Dach. Sie haben die volle Kontrolle über ihre Produktionsketten, sind aber auch stärker von Zyklizität und hohen Fixkosten abhängig. Ihre Stärke liegt in Skaleneffekten und der Fähigkeit, komplette Plattformen aus einer Hand anzubieten.

Intel

Intel ist einer der größten integrierten Halbleiterhersteller weltweit und vereint Chip-Design und Fertigung unter einem Dach. Das Modell sicherte lange die Marktführerschaft im PC- und Servergeschäft, geriet aber durch den Aufstieg von AMD und TSMC unter Druck. Nach Jahren sinkender Margen und teuren Restrukturierungen setzt das Unternehmen nun auf AI-PCs, Arc-GPUs und Foundry-Dienstleistungen, um im KI-Zeitalter wieder an Gewicht zu gewinnen. Ein neuer Impuls kam jüngst von politischer Seite: Die US-Regierung kündigte an, mit einem Anteil von 10 % bei Intel einzusteigen – als Gegenleistung für Subventionen in Milliardenhöhe zum Ausbau der Produktion in den USA.

Bewertung

Die aktuellen Kennzahlen spiegeln den Umbruch wider: Auf TTM-Basis liegt das KGV bei –5,3, das EV/EBITDA bei rund 135 – stark verzerrt durch Restrukturierungskosten und schwachen Cashflow. Auch die Free-Cashflow-Rendite bleibt mit –10 % negativ. Für 2025 erwarten Analysten aein KGV von 170, das EV/EBITDA soll auf rund 10 sinken. Noch ist die Aktie kein Schnäppchen, doch bei erfolgreicher Umsetzung der Strategie könnte sich das Bewertungsbild aufhellen.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 22,1 USD und damit rund 10 % unter dem aktuellen Kurs von 24,5 USD – die Mehrheit der Analysten empfiehlt Halten. Kurzfristig bleiben Margendruck und hohe Investitionen Belastungsfaktoren, während Restrukturierung und Kostensenkungen Zeit brauchen. Mittelfristig könnten neue Produktzyklen (AI-PCs, Xeon-Server, Arc-GPUs) sowie Fortschritte im Foundry-Geschäft für Rückenwind sorgen. Der Einstieg der US-Regierung stärkt die Kapitalbasis und signalisiert politische Rückendeckung – ob das reicht, Intel wieder dauerhaft auf Wachstumskurs zu bringen, ist offen.

Chart

Breite Range bei Intel – Quelle: stock3.com

Auch Intel handelt seit gut einem Jahr in einer breiten Range zwischen 18,50 und 27,60 USD. Auf den Widerstand zwischen 26,30 und 27,60 USD hat die Aktie erst am 19. August wieder reagiert. Sollte ein Ausbruch über 27,60 USD erfolgen, könnte man sich die Aktie wieder genauer anschauen – aber Intel bleibt halt Intel.

Infineon

Infineon vereint Chip‑Design und Fertigung unter einem Dach. Der deutsche Spezialist liefert Leistungshalbleiter für E‑Mobilität, Industrie‑Antriebe, erneuerbare Energien sowie Sensoren und Mikrocontroller für das Auto. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 erzielte Infineon rund 3,7 Milliarden EUR Umsatz und profitierte vor allem von den Sparten Green Industrial Power und Power & Sensor Systems. Die Übernahme einer Ethernet‑Sparte von Marvell stärkt das Automotive‑Portfolio.

Das Unternehmen profitiert von der Elektrifizierung des Verkehrs, der Energiewende und dem wachsenden Strombedarf von Rechenzentren. Gleichzeitig bleibt die Zyklik ausgeprägt – konjunkturelle Schwäche oder Exportauflagen können die Nachfrage bremsen. Dank integrierter Produktion und einem wachsenden Service‑ und Softwareanteil ist der Cashflow jedoch vergleichsweise stabil.

Bewertung

Mit einem KGV von 36 ist Infineon moderat bewertet und bietet eine attraktive Dividendenrendite von 1,1%. Die geplante Dividende von 0,35 Euro je Aktie soll unverändert bleiben – ein Zeichen für die solide Finanzlage trotz zyklischer Schwäche. Die Bewertung spiegelt die gedämpften Wachstumserwartungen wider, bietet aber auch Aufholpotenzial bei einer Erholung der Endmärkte.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Das durchschnittliche Kursziel von 42,87 EUR liegt etwa 20% über dem aktuellen Niveau – ein moderates, aber realistisches Aufwärtspotenzial. Die Analysten setzen auf eine Erholung in der Automobilindustrie, steigende Investitionen in erneuerbare Energien und die wachsende Bedeutung von Leistungshalbleitern für die Elektrifizierung. Als Spezialist für Power- und Sicherheitschips bietet Infineon eine defensive Alternative mit soliden Fundamentaldaten.

Chart

kein schönes Chartbild bei Infineon – Quelle: stock3.com

Bei Infineon ist das Chartbild zuletzt eher unschön. Zwischen 38,60 und 39,50 EUR verläuft ein Widerstand, der in den letzten Monaten mehrfach nicht überschritten werden konnte. Wirklich sauberere Unterstützungszonen gibt der Chart nicht her. Einzig der Bereich um die 200-Tagelinie zwischen 33 und 33,70 EUR könnte als Unterstützungszone dienen. Über 39,50 EUR kann man sich die Aktie wieder näher anschauen.

Raw Materials

Ohne Silizium, Wafer und Spezialchemikalien läuft in der Halbleiterfertigung nichts. Anbieter wie Shin-Etsu oder Siltronic sichern die Versorgung mit den notwendigen Materialien. Diese Nische ist weniger bekannt, aber entscheidend für die Stabilität der gesamten Lieferkette.

Shin-Etsu

Shin-Etsu ist der Rohmaterial-Schwergewichtsheber der Branche: Über die Konzerntochter Shin-Etsu Handotai liefert der Konzern 300-mm- und SOI-Wafer an Foundries und IDMs, dazu kommen Fotolacke für fortgeschrittene Lithografie sowie Silikone und Spezialchemikalien fürs Packaging. Die Wafer-Sparte hängt klar am Capex-Zyklus der Kunden, das Chemie-Standbein stabilisiert Cashflows – ein Mix, der Qualität und Zyklik verbindet.

Bewertung

Im Markt wird Shin-Etsu derzeit mit einem KGV um 17–18x (TTM), einem EV/EBITDA nahe 8x, einem Kurs-Buchwert um 2,0x und einem Kurs-Umsatz von rund 3,3–3,5x gehandelt. Das ist für ein Qualitäts-Oligopol bei Wafern kein Ausverkauf, aber spürbar unter den Multiples klassischer „AI-Highflyer“. Die Relation spiegelt den Mischkonzern-Charakter wider: Tech-Exposure über Wafer und Fotolacke, dazu Cash-Stützen aus PVC/Silikonen; Netto-Cash in der Bilanz reduziert das Risiko zusätzlich. Für Investoren heißt das: Bewertungsanker sind vor allem die Wafer-Preise, der 300-mm-/SOI-Mix und die Service-Intensität je installierter Kapazität.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Die Konsensmeinung ist freundlich. Viele Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf. Preisziele bewegen sich im Mittel um 5,4–5,5 Tsd. JPY; gegenüber Kursen um 4,6 Tsd. JPY ergibt sich damit grob eine zweistellige Upside um 18 %. Kurzfristige Bremsen bleiben Exportauflagen und China-Nachfrage, mittel- bis langfristig liefern EUV-Rollout, Gate-All-Around-Nodes, HBM/DRAM-Ausbau und Advanced-Packaging den strukturellen Rückenwind für mehr 300-mm-Verbrauch und anspruchsvollere Materialien. Wer einen robusten, weniger hype-getriebenen Hebel auf die nächste Investitionswelle sucht, bekommt mit Shin-Etsu ein qualitativ gut abgesichertes Rohmaterial-Play.

Chart

Wenig Volumen an europäischen Börsen – Quelle: stock3.com

Die Aktie von Shin-Etsu lässt sich an europäischen Börsen schlecht beurteilen, da hier sehr wenig Handelsvolumen vorliegt. Im Wochenchart befindet sich eine eher schwache Unterstützung zwischen 25,40 und 26,60 EUR.

Foundries

Foundries wie TSMC oder GlobalFoundries übernehmen die eigentliche Fertigung der Chips für die Fabless-Designer. Sie investieren Milliarden in modernste Produktionsanlagen und gelten als Rückgrat der Industrie. Vor allem TSMC ist mit seinen hochmodernen Fertigungsprozessen für 3nm- und bald 2nm-Chips globaler Marktführer.

TSMC

Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ist mit Abstand der wichtigste Auftragsfertiger der Welt. Während Intel versucht, mit hohen Investitionen in das Foundry-Geschäft Fuß zu fassen, dominiert TSMC seit Jahren die Produktion modernster Chips für Kunden wie NVIDIA, AMD oder Apple. Besonders die Nachfrage nach 3-Nanometer- und 5-Nanometer-Technologien treibt Umsatz und Gewinn, die inzwischen über 30 Milliarden USD pro Quartal erreichen. Mit neuen Fabriken in den USA, Japan und Europa reagiert TSMC auf geopolitische Risiken – bleibt aber stark von der Situation in Taiwan abhängig.

Bewertung

Die Bewertung zeigt ein ausgewogeneres Bild als bei vielen Konkurrenten: Das aktuelle KGV liegt bei rund 20, EV/EBITDA bei 12 und die Free-Cashflow-Rendite bei über 3 %. Damit ist TSMC günstiger bewertet als ASML, bietet aber gleichzeitig starkes Wachstum und eine führende Marktposition. Für 2025 erwarten Analysten eine Fortsetzung des zweistelligen Umsatzwachstums, getrieben durch KI- und High-Performance-Computing-Anwendungen.

Analysteneinschätzung und Ausblick

Die Analysten zeigen sich ausgesprochen optimistisch: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 277 USD, was einem Potenzial von rund 19 % entspricht. Die Mehrheit rät klar zu Kaufen. TSMC profitiert von seiner technologischen Führungsrolle und der engen Bindung zu den wichtigsten KI-Playern der Welt. Risiken bestehen durch Margendruck bei neuen Auslandskapazitäten und die geopolitische Lage in Taiwan. Langfristig gilt TSMC dennoch als unverzichtbares Rückgrat der Chipbranche – und als einer der größten Profiteure des globalen KI-Trends.

Chart

Reaktion auf die Unterstützungszone – Quelle: stock3.com

Die TSMC-Aktie hat zuletzt stark auf die Unterstützung zwischen 221 und 226 USD reagiert und ist wieder auf dem Weg in Richtung der Allzeithochs bei 248 USD. Nach der starken Reaktion auf den Widerstand gibt es hier aktuell auch keinen Handlungsbedarf.

Fazit

Die zehn betrachteten Aktien zeigen, wie vielfältig die Halbleiterwertschöpfung ist – vom Chipdesign über die Fertigung bis hin zu Ausrüstern und Materiallieferanten. Trotz unterschiedlicher Geschäftsmodelle gilt für alle: Die Branche bleibt zyklisch, weil Lagerauf‑ und ‑abbau, Preisdruck und Kapazitätsinvestitionen für Volatilität sorgen. Gleichzeitig wächst der globale Halbleitermarkt strukturell weiter – die monatlichen Umsätze überschreiten inzwischen 60 Milliarden USD – und KI, Elektromobilität sowie erneuerbare Energien steigern den Bedarf an immer komplexeren Chips.

Unsere Top 3 Unternehmen der Chip-Branche sind Nvidia, ASML und TSMC. Nvidia ist der eindeutige Motor der KI‑Ära und vereint starke Technologie mit einem skalierbaren, capital‑light‑Modell; trotz hoher Bewertung bleibt das Wachstums‑ und Gewinnpotenzial überragend. ASML ist als exklusiver Anbieter der EUV‑Lithografie ein unverzichtbarer Ausrüster; das Unternehmen profitiert von jedem technologischen Schritt und verfügt über eine Preissetzungsmacht, die selbst Zyklenschwäche abfedert. TSMC wiederum dominiert die modernste Chipfertigung und wird von Kunden wie Nvidia, AMD und Apple stark nachgefragt; seine ausgewogene Bewertung (KGV ~20, EV/EBITDA ~12) und die geplanten Fabriken in den USA, Japan und Europa machen es zu einem solide wachsenden Kerninvestment.

Die Halbleiterbranche befindet sich im Übergang von der Cloud‑ und Smartphone‑Ära zu einer von Künstlicher Intelligenz, Edge‑Computing und Elektrifizierung geprägten Welt. Die Statistik aus der Einleitung zeigt, dass trotz temporärer Dellen die Umsätze stetig steigen. Für Anleger bedeutet das: Zyklische Rücksetzer bieten Chancen, langfristig bleibt das Thema intakt. Während Fabless‑Designer wie Nvidia und AMD am stärksten vom KI‑Boom profitieren, gewinnen Ausrüster (ASML, Applied Materials) durch die nächste Fertigungsgeneration und Foundries (TSMC) durch ihre technologische Führungsrolle. Rohstofflieferanten wie Shin‑Etsu liefern den unverzichtbaren Unterbau.

Insgesamt sollten Investoren die unterschiedliche Zyklik der einzelnen Segmente beachten und bei der Auswahl sowohl Wachstumspotenzial als auch Bewertung im Blick behalten – dann bleiben Halbleiter auch 2025 und darüber hinaus ein spannendes Investmentfeld.

Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte

Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert: ASML.

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