Analyse
21:33 Uhr, 29.06.2016

CHEVRON - Breakout-Trader aufgepasst!

Die Chevron-Aktie legt seit Anfang Januar eine respektable Rally aufs Parkett. Die Seitwärtsphase der letzten Monate wird dabei insbesondere am heutigen Handelstag wieder massiv attackiert. Gelingt der Durchbruch?

Erwähnte Instrumente

  • Chevron Corp.
    ISIN: US1667641005Kopiert
    Kursstand: 104,400 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Chevron-Aktie konnte im Zuge eines sich stabilisierenden Ölpreises seit Jahresbeginn deutlich zulegen. Dabei steuert das Papier erneut gen neuer Jahreshochs, ein Ausbruchssetup ist derzeit in den Startlöchern. Bereits vor einigen Wochen präsentierte Kollege Bastian Galuschka die Aktie aus technischer und fundamentaler Sicht mit einem bullischen Szenario.

Dabei scheiterte der Kurs in den letzten Monaten mehrfach am Rangewiderstand bei rund 104,40 USD. Das heutige Momentum macht einen Bruch jedoch deutlich wahrscheinlicher als bei den letzten Versuchen. Gelingen Schlusskurse über diesem Bereich, eröffnet sich neues mittelfristiges Potenzial bis ca. 112,98 USD. Dieses Szenario gilt dann auch im Rahmen zwischenzeitlicher Korrekturen. Erst unterhalb von 98,72 USD - dort liegen die letzten Verlaufstiefs - kippt die technische Situation.

Chevron-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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