Analyse
18:30 Uhr, 08.02.2018

CHECKPOINT SOFTWARE - Fahrplanmäßig gen Süden

Das Chartbild der Cybersecurity-Aktie bleibt weiter klar bärisch zu interpretieren. Wo liegen die nächsten Ziele auf der Unterseite?

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Seit der jüngsten Betrachtung von Ende November ("CHECKPOINT SOFTWARE - Anschnallen! Rutschpartie geht weiter!") haben die Bullen nicht mehr wirklich viel auf die Reihe bekommen.

Die finale Einschätzung vom November: "Aus charttechnischer Sicht ist der Weg des geringsten Widerstands ganz klar "südwärts" bei Checkpoint Software. Die Aktie sollte in den kommenden Tagen und Wochen weiteren Abwärtsdruck bekommen und in den Bereich 90 bis 95 USD zurücksetzen." - steht quasi unverändert.

EMA50 und EMA200 haben in der Zwischenzeit auch ein Verkaufssignal generiert und die Aktie ist ordentlich zurückgekommen. Mittlerweile hat sich das Gesamtmarktumfeld auch stark eingetrübt so dass sich die Aussichten für die Check Point-Bären noch einmal deutlich verbessert haben.

Die Zielzone auf der Unterseite für die kommenden Tage und Wochen ist der Bereich 90 bis 93 USD, potenziell deutlich tiefer. Erst ein Tagesschlusskurs nördlich von 105 USD negiert das präferierte (Abwärts-) Szenario.

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