Kommentar
15:06 Uhr, 30.11.2014

CFD oder Future? Eine Fallstudie – Teil 2

Im Teil 2 stellen wir den Future in den Mittelpunkt der Betrachtung und beurteilen dessen Einsatzfähigkeit im Handel.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 9.980,85 Punkte (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Euro-Bund Future
    ISIN: DE0009652644Kopiert
    Kursstand: 152,98 % (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Nachdem wir im Teil 1 der Fallstudie (Vergleich CFD und Future) den Contract for Difference detailliert besprochen haben, wenden wir uns im zweiten Teil dem Future zu. Hierbei soll folgende Vorgehensweise Struktur bringen:

(a) Wir besprechen den Future als Finanzinstrument im Allgemeinen und wenden uns dann

(b) dem FDAX (Future auf den DAX-Index) im Besonderen zu.

Ein Future …

… ist ein Terminkontrakt, welcher in Größe und Liefertermin standardisiert ist. Diese Standardisierung (welche wir bei einem CFD ja nicht in dieser Form vorfinden) erleichtert die Handelbarkeit des Future. Wir unterscheiden Finanz-Futures, welche sich dadurch auszeichnen, dass am Fälligkeitstag kein Underlying geliefert wird, sondern ein Bar-Ausgleich erfolgt und Futures, welche bei Fälligkeit eine Lieferung des Basiswertes erfordern. Zur ersten Gruppe gehört der FDAX, zur zweiten Gruppe gehören z.B. der Bund-Future, aber auch Waren-Future und Futures auf Edelmetalle. Während CFDs einem OTC Geschäft zwischen zwei Parteien (Ihnen und Ihrem Broker) entsprechen, findet der Future-Handel an einer offiziellen Terminbörse statt. Dabei wird die Erfüllungsgarantie gegenüber den Börsenmitgliedern von einer Clearing-Organisation übernommen, welche dafür von den jeweiligen Handelsparteien eine Sicherheitsleistung (Margin) verlangt. Börsentäglich wird die bestehende Position bewertet und verrechnet, das heißt, es werden börsentäglich Gewinne und Verluste gutgeschrieben oder abgezogen, sofern eine Position besteht. Der Preis eines Future bildet sich an der Börse direkt über Angebot und Nachfrage aus, es gibt keinen Market-Maker, welcher Geld- oder Brief-Kurse stellt.

Damit haben wir nun schon einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem CFD und einem Future:

Gemeinsam haben beide Instrumente, dass sie eine Art „Wette“ auf eine kommende Kursentwicklung auf ein im Vorfeld definiertes Underlying darstellen. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass Sie einen CFD, wie auch einen Future nicht wirklich kaufen oder verkaufen durch Bezahlung oder Erhalt eines Kauf- / Verkaufspreises, sondern dass in beiden Produkten lediglich beide Seiten eine Margin hinterlegen müssen, aus der heraus Verluste täglich abgezogen, bzw. der Gewinne börsentäglich zugerechnet werden. Somit fallen beide Produkte unter die Kategorie der Differenzprodukte und wir führen mit ihnen Differenzgeschäfte durch.

Damit enden die Gemeinsamkeiten. Ein wichtiger Unterschied zwischen CFD und Future ist, dass der Future ein standardisierter, börsengehandelter Terminkontrakt ist, während ein CFD einer Individualwette entspricht, welche Sie als „Käufer“ oder „Verkäufer“ praktisch mit Ihrem Counterpart, dem Broker, durchführen – außerhalb der Börse. Standardisiert heißt zudem: ein FDAX ist immer ein FDAX, egal über welchen Broker Sie diesen handeln. Während ein CFD auf den DAX bei CMC Markets nicht einem CFD auf den DAX bei WHS entspricht und folglich auch nicht untereinander verrechnet werden kann, ist ein FDAX, welchen Sie über Ihren Broker „kaufen“, identisch mit einem FDAX, den jemand anderes über den Marktzugang eines anderen Brokers „kauft“ oder „verkauft“. Standardisiert heißt aber auch, dass der zugrundeliegende Basiswert klar und eindeutig definiert ist. Bei einem Future auf einen Index ist es vielleicht einfach verständlich – ein Future auf den DAX 30 kann sich somit nur auf den DAX 30 beziehen und ein Future auf den Dow Jones bezieht sich eben nur auf den Dow Jones. Da am Fälligkeitstag keine effektive Lieferung des Underlyings erfolgt (es wird Ihnen niemand den DAX oder Dow Jones andienen), ist die Standardisierung folglich recht einfach und überschaubar.

Bei Futures, welche auf ein lieferbares Underlying ausgerichtet sind, wird eine Standardisierung des Underlyings eine wichtige Geschäftskomponente. Hier wird im Vorfeld klar definiert, was als Underlying überhaupt in Frage kommt. Werden Wertpapiere fällig (wie beim Bund-Future (FGBL)), definiert die Börse im Vorfeld, welche Wertpapiere überhaupt zur Lieferung zulässig sind. Kaffee-Future verlangen eine ganz klar beschriebene Sorte an Kaffee-Bohnen, mit vorgeschriebener Produkt-Qualität, das gleiche gilt bei Futures auf andere Lebensmittel, Metalle, Rohstoffe usw.. Jeder Future-Käufer weiß folglich genau, was er am Fälligkeitstag effektiv geliefert bekommt oder zu liefern hat, ganz klar in Menge, Qualität und Lieferbedingungen spezifiziert.

Ein CFD erfüllt solche Bedingungen nicht, hier geht es nur um den Differenzausgleich.

Ein Future ist (anders als ein CFD) zudem in international gültige Merkmale strukturiert. Futures haben definierte Verfall- / Liefermonate, wobei die wichtigsten Verfall- / Liefermonate weltweit der März, der Juni, der September und der Dezember sind. Einige Future haben monatliche Verfallsdaten, diese treten aber nicht häufig auf und sollen hier keine Berücksichtigung finden. Der jeweils letzte Handelstag, ebenso der entsprechende Liefertag, werden in den konkreten Kontraktspezifikationen festgehalten.

CFDs und Futures unterscheiden sich somit auch in den Faktoren „Laufzeit“ und „Zeitwertverfall“. Ein CFD hat praktisch kein Laufzeitende, der Future hat ein solches (siehe Verfall- und Liefermonate). Der CFD hat der Definition nach keinen Zeitwertverlust, ein Future hat diesen. Diese beiden Kriterien machen einen Future somit zu einem „Terminkontrakt“, dessen Handel für Sie eine „Termingeschäftsfähigkeit“ voraussetzt, welche Sie bei einem Broker normalerweise nachweisen müssen / müssten. Ein CFD verliert bekanntermaßen keinen Zeitwert. Würde sich der Basiswert niemals mehr bewegen (rein theoretische Annahme), würde sich der Preis des CFD auf diesen Basiswert ebenfalls niemals mehr bewegen. Den Zinsvorteil, den Ihnen der CFD gegenüber einem Investment in den Basiswert verschafft, zahlen Sie über die Finanzierungskosten ab, welche bei „over night“ Positionen Ihrem Konto belastet werden. Der Future würde in einer vergleichbaren Situation immer billiger werden, er würde Zeitwert verlieren.

Was ist denn der Zeitwert eines Futures?

Stellen wir uns folgendes Szenario vor: wenn Sie sich jetzt im DAX breit gestreut investieren wöllten, das heißt, Sie würden jetzt gern den „DAX“ kaufen, also dreißig DAX-Werte in ihrer jeweiligen Gewichtung, müssten Sie eine nicht unerhebliche Menge an Kapital aufbringen. Das würde auch gelten, wenn Sie Schweinehälften oder Kaffee bereits jetzt effektiv kaufen möchten. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich den aktuell gültigen Preis des DAX oder anderer Indizes (auf die es Futures gibt), aber auch bestimmter Wertpapiere, Währungen, Rohstoffe, Edelmetall, Lebensmittel usw. zu sichern, indem Sie einen Future darauf „kaufen“, um (sofern Sie diesen vor Verfall nicht wieder glattstellen / verkaufen) am Fälligkeitstag die Einstandssumme zu leisten. Da Sie (ähnlich wie bei einem CFD) bei einem Future-Kauf nur eine Margin hinterlegen, die nur einem Bruchteil des realen „Kaufpreises“ des Underlyings entspricht, haben Sie einen Zinsvorteil. Dieser Zinsvorteil ist einer der wichtigsten Bestandteile des Future-Preises, neben dem Preis des Underlyings.

Im folgenden Beispiel soll dieser Sachverhalt verdeutlicht werden. Der Einfachheit halber berechnen wir den fairen Wert des Future auf den DAX-Index, da er uns hier wohl am geläufigsten ist. Um eine klare Berechnung durchführen zu können, welche das Thema deutlicher machen soll, werden im Folgenden zwei Prämissen festgelegt, welche nicht den aktuell gültigen Ausgangslagen entspricht, sie sollen dennoch der Beispielrechnung dienen. Somit legen wir fest, dass wir den theoretischen Preis des FDAX berechnen wollen, mit einer angenommenen Restlaufzeit von (sagen wir) noch 100 Kalendertagen (könnte also der März-Kontrakt sein – Verfall am dritten Freitag im März 2015). Und wir legen fest, dass der für diese Laufzeit gültige Zinssatz am Markt 0,5 Prozent betragen würde (in Wirklichkeit liegen wir ja darunter). Wir unterstellen der Einfachheit halber weiter, der DAX-Index würde aktuell bei 9.950 Indexpunkten notieren.

Wenn der DAX-Index bei 9.950 Punkten notiert, muss der FDAX höher notieren, da sich der Preis des FDAX errechnet nach der Formel:

DAX-Future = DAX Index + Finanzierungskosten

Da wir den Stand des DAX-Index bereits kennen, nämlich 9.950 Punkte, müssen wir jetzt die Finanzierungskosten errechnen (welche wir als SPREAD bezeichnen), um durch die Addition des DAX-Wertes mit diesen Finanzierungskosten den fairen Preis des FDAX errechnen zu können.

Wir rechnen:

9.950 (Stand des DAX-Index) + (100 Tage Restlaufzeit / 360 * 0,005 Zins bis zum Laufzeitende * 9.950)

Daraus ergibt sich folgende Gleichung:

9.950 (Stand des DAX-Index) + 13,82 = 9.963,82

Der theoretische Preis des FDAX läge somit jetzt bei 9.963,82 Punkten. Der Spread oder auch Zeitwert des FDAX läge bei 13,82 Punkten. Diese 13,82 Punkte muss ein Future-Käufer mehr „bezahlen“, um den Zinsvorteil, den er hat, auszugleichen.

Würde sich jetzt (einmal unterstellt) der DAX-Index bis zum dritten Freitag im März 2015 nicht mehr von der Stelle bewegen und würde sich der Zins bis dahin nicht mehr verändern, würde der Zeitwert des FDAX linear dahinschmelzen, um am Verfallstag bei 9.950 (genau wie die Kasse) zu notieren.

Index-Arbitrage

Wie wir aus der Praxis wissen, sind Future und Basiswert (in unserem Beispiel DAX und FDAX) nicht durch einen „fixen Abstandhalter“ fest miteinander verbunden. Vielmehr wird der FDAX als ein selbständiges Instrument losgelöst vom DAX gehandelt und der DAX-Index verändert sich durch Kauf und Verkauf von Aktien, ohne Notiz vom Future zu nehmen. Dieser Fakt erlaubt es dem Berufshandel, an auftretenden Abweichungen vom theoretisch „richtigen“ Spread durch Arbitrage zu profitieren. Der Index-Arbitrageur hat folglich immer nur den realen Spread zwischen Kasse und Future im Blick. Weicht dieser vom theoretischen, errechneten Wert ab, wird der Arbitrageur aktiv.

Nehmen wir wieder unseren obigen Beispiel-Spread unseres fiktiven März-Kontraktes. Treten Verkäufer im FDAX auf, gerät dieser unter Druck. Damit verringert sich der Spread. Wir unterstellen er sinkt vom „richtigen“ Wert bei 13,82 auf 10, dann würde der FDAX bei einem DAX-Index von 9.950 auf 9.960 sinken, wäre aber bei 9.963,5 oder 9.964 fair bezahlt. Der Index-Arbitrageur wird jetzt aktiv und kauft Future, während er das Risiko, welches er durch Future-Käufe eingeht absichert, in dem er zeitgleich Kasse verkauft. Was geschieht? Der DAX-Index gibt durch die Verkäufe des Arbitrageurs nach, der Future beginnt dagegen durch die Nachfrage des Arbitrageurs an zu steigen. Damit dehnt sich der Spread wieder aus. Klettert der Spread auf ein Niveau oberhalb der theoretisch richtigen Größe, wird der Arbitrageur wieder aktiv, diesmal in umgekehrter Form, er gibt / verkauft Future und kauft die Kasse, was zur Verringerung des Spreads führt. Diese Form des Geschäfts bringt gewaltige Kapitaleinsätze mit sich, somit werden diese vorrangig von den Handelsabteilungen der Banken durchgeführt.

Für einen funktionierenden Markt sind diese Arbitrage-Transaktionen von enormer Bedeutung, denn sie sorgen erst dafür, dass dieser Markt so funktioniert, wie er funktioniert. Die Arbitrage führt dem Markt in hohem Maße Liquidität zu und sorgt dafür, dass zwischen Future und Index diese faire Beziehung beider Preise zueinander überhaupt aufrechterhalten werden kann.

Spezifikationen des FDAX

Der FDAX wird seit dem Frühjahr 1990 als Terminkontrakt auf den DAX-Index an der damaligen Deutschen Terminbörse DTB gehandelt. Heute existiert die DTB nicht mehr, jetzt wird der FDAX an der EUREX gehandelt.

Der Kontraktwert beträgt 25 Euro pro Punkt. Da der FDAX in halben Punkten gehandelt wird (ein Tick sind 0,5 Punkte), entspricht die kleinste mögliche Wertveränderung 12,50 Euro. Der FDAX ist nicht teilbar und es gibt bis jetzt auch keine Anstrengungen, diesen „leichter“ zu machen.

Die Liefermonate lauten März, Juni, September und Dezember. Die maximale Laufzeit beträgt neun Monate. Die Schlussabrechnung erfolgt am jeweilig dritten Freitag des Verfall- und Liefermonats. Ist dieser Tag kein Börsentag, erfolgt die Schlussabrechnung am Tag davor.

Die Abrechnung erfolgt ab 13:00 Uhr (am Abrechnungstag), wobei zur Abrechnung die Kasse-Kurse der DAX-Aktien genutzt werden. Die werden in der Spanne von 13:00 Uhr bis etwa 13:05 Uhr berechnet. Ist auf Grund hoher Volumen diese Zeitspanne nicht ausreichend, kann sich die Berechnung des Abrechnungskurses des FDAX durchaus auch einmal bis 13:15 Uhr hinstrecken, geschieht aber eher selten.

Der Gesamtkontraktwert eines FDAX errechnet sich nach folgender Formel:

Preis des FDAX * 25 = Gesamtkontraktwert

Bei einem wie oben unterstellten FDAX-Preis von 9.964 betrüge der Gesamtkontraktwert folglich 249.100 Euro.

Jeder Trader / Marktteilnehmer, der sich im FDAX engagiert, muss eine Margin hinterlegen. Diese variiert von Broker zu Broker, mitunter liegt die vom Broker verlangte Margin unter der, welche die EUREX von ihren Börsenmitgliedern verlangt. Fragen Sie bei Ihrem jeweiligen Broker nach der Margin-Höhe, welche dieser von Ihnen verlangt und dem jeweiligen Umgang mit Ihrer Position, sollten Sie unter die Margin-Forderung abrutschen.

Schlussbemerkung

Der Future ist das am besten geeignete Instrument, um kurzfristig orientiertes Day-Trading durchzuführen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

(a) der Future-Markt gehört in der Regel zu den liquidesten Märkten,

(b) es gibt keine Market-Maker, welche am Spread verdienen, der Futures-Markt ist immer original.

Die Nachteile sind auch schnell aufgezählt:

(a) der Future (zumindest der FDAX) ist vergleichsweise schwer und „teuer“. Zudem schlagen mögliche Verluste mit 25 Euro pro Punkt pro Future bereits auffällig zu Buche, wenn man privat handelt,

(b) der Future ist ein Termin-Kontrakt, man benötigt die Termingeschäftsfähigkeit.

CFDs oder Future?

CFDs haben unbestritten ihre Vorteile, dass sollte im Teil 1 dieser Fallstudie deutlich geworden sein. Für Swing-Geschäfte und Trades, in denen von vornherein weite Kursziele vorgesehen sind, bietet sich für einen privaten Trader ein CFD an, da hier eine feinere Risikosteuerung angewandt werden kann. Die Slippage-Problematik, wie im Teil 1 beschrieben, macht einen CFD jedoch für das ganz kurzfristige, risikoärmere Day-Trading aber ungeeignet.

Wer wirklich die Absicht hat, das kurzfristige Trading—Geschäft durchzuführen, wird folglich früher oder später am Future nicht vorbei kommen. Da sich Handel und Umgang von Future und CFDs besonders im ganz kurzfristigen Handel deutlich voneinander unterscheiden, sollte von vornherein auf den Handel mit CFDs verzichtet werden, wenn man das Kurzfristgeschäft als Ziel hat. Vielmehr empfiehlt sich der Handel auf einer Simulationsplattform, um sich auf einen späteren echten Futures-Handel vorzubereiten. Dazu werden wir in Teil 3 der Fallstudie ausführlich Ausführungen machen.

Am Schluss wollen wir noch auf den „passenden“ Broker zu sprechen kommen. Hier sollten Sie weniger auf den Preis pro Kontrakt achten, sondern vielmehr auf die Schnelligkeit der Orderweiterleitung an die Börse. Je schneller der Broker ist, umso höher ist die Chance, eine geringere Slippage tragen zu müssen. Sie müssen sich immer vor Augen führen: nur ein halber Punkt zusätzliche Slippage wegen zu langsamer Orderweiterleitung kostet Ihnen 12,50 Euro, welche Sie strenggenommen Ihrem ohnehin fälligen Ausführungskurs zurechnen müssen.

Im Teil 3 diskutieren wir den Wechsel vom CFD zum Future-Handel und analysieren die finanziellen Aspekte dieses Tausches. Ergänzend besprechen wir das Für und Wider des „Paper Tradings“. Danach beginnen wir eine neue Reihe, in der wir uns den Eurex-Optionen zuwenden, da der DAX sehr stark optionslastig ist, ein Aspekt, der vom Privatanleger kaum beachtet wird.

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  • Alexander Kiel
    Alexander Kiel

    Wo gibt es denn den dritten Teil?

    22:59 Uhr, 01.01. 2018

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Über den Experten

Uwe Wagner
Uwe Wagner
Technischer Analyst und Trader

Uwe Wagner arbeitete bereits während seines Wirtschaftsstudiums als Maklergehilfe an den Börsen in Berlin, Wien und Madrid. 1991 trat er dann in die Deutsche Bank AG ein, wo er eine fundierte Ausbildung im Wertpapier- und Derivatehandel erhielt – in Frankfurt/Main sowie in Chicago im International Trading Institute unter dem bekannten Warenhändler Toni Saliba. Innerhalb der Deutschen Bank AG durchlief Wagner diverse Etappen im Handelsbereich. So betreute er als DTB Market Maker zunächst diverse Werte, verantwortete anschließend den Options- und Future-Handel in der Deutsche Bank S.A. in Madrid und mehrere Jahre die spekulative Verwaltung von Teilen des Eigenkapitals der Bank über DB Advisor. Wagner baute innerhalb der Deutsche Bank AG das damals erste Internet-Tool für Technische Marktanalysen (dbS-Trade) auf und führte den systembasierten Handel in Future-Märkten. Sein Schwerpunkt liegt seit über 20 Jahren auf dem FDAX und dem Bund-Future-Markt, den er täglich analytisch seziert, um daraus Handelsszenarien zu entwickeln und diese dann auch aktiv umzusetzen. Seit 2003 lebt und arbeitet Wagner in Hamburg. Uwe Wagner ist aktiv im FDAX und Bund-Future tätig.

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