Bundesregierung erwägt Änderungen bei Luftverkehrsabgabe
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Berlin (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung erwägt verschiedenen Medienberichten zufolge Änderungen bei der geplanten Abgabe auf Flugtickets. Das ursprüngliche Zwei-Stufen-Modell könne durch ein dreistufiges Abgabenschema für Kurz-, Mittel- und Langstrecken ersetzt werden, hieß es. Damit würden vor allem Kurzstreckenflüge weniger belastet als bisher geplant, während Fernreisende mehr zahlen müssten. Dem Vernehmen nach sind für Kurzstrecken jetzt 9 Euro im Gespräch, für mittlere Distanzen 25 Euro und für Langstrecken 40 Euro. Im ursprünglichen Plan waren 13 Euro für kurze Flüge und 26 Euro für Langstrecken vorgesehen.
Unterdessen hat Airbus-Chef Tom Enders die geplante Luftverkehrsabgabe scharf kritisiert. "Die geplante Flugsteuer ist Gift für den Aufschwung und die heimische Luftfahrtindustrie", warnte Enders in der "Bild"-Zeitung.
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