Bristol-Myers Squibb und Pfizer müssen bei Eliquis nachsitzen
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New York (BoerseGo.de) – Die Aktien der US-Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb (BMS) und Pfizer stehen vorbörslich mit minus 4,55 Prozent bzw. minus 3,01 Prozent massiv unter Druck. Grund ist die ausstehende US-Zulassung des potenziellen Umsatzbringers Eliquis. Die US-Arzneimittelbehörde FDA verlange nun zusätzliche Informationen für das Medikament, teilten die Unternehmen am Montag mit. Eliquis wird zur Verhinderung von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern eingesetzt.
Den Zulassungsantrag hatten BMS und Pfizer bereits im vergangenen November gestellt, eine US-Zulassung war längst erwartet worden. Die Behörde verlangt aktuell weitergehende Informationen zu einer Studie. Erneute Tests und Untersuchungen seien nicht gefordert worden, hieß es.
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