BASF: EU schlechter Gentechnik-Standort
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Bei BASF denkt man darüber nach, die Genforschung in die USA zu verlagern. Dies führte Unternehmenschef Jürgen Hambrecht in einem Interview mit der Financial Times Deutschland aus.
Zwar werde ein solcher Schritt nicht konkret diskutiert. Man könne aber auch nicht noch weitere 10 Jahre darauf warten, dass etwa gentechnisch verändertes Getreide in Europa stärker akzeptiert werde. Innovationen würden langfristig dort angesiedelt, wo sie sich auch umsetzen ließen. Bisher würde von der Politik in der EU nicht anerkannt, dass mit dem Nutzen der Gentechnik nun einmal auch Risiken einhergehen würden.
Die Aktie von BASF gibt heute im frühen Handel (Xetra) 0,45 Prozent auf 43,82 Euro ab.
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