BASF will weitere 3.300 Stellen streichen
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG hat verschiedene Sparmaßnahmen am Stammsitz Ludwigshafen beschlossen. Danach soll die Zahl der Mitarbeiter bis zum Jahr 2007 auf rund 32.000 gesenkt werden. Dafür müssen rund 3.300 Stellen abgebaut werden. Davon sollen 700 bis 800 Arbeitsplätze über den internen BASF-Jobmarkt abgewickelt werden. Für die restlichen Stellen seien bereits für etwa die Hälfte vertragliche Regelungen getroffen worden. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll dagegen bis zum Jahr 2010 verzichtet werden.
Das setze allerdings voraus, dass für den Standort keine wirtschaftlichen Verwerfungen und keine negativen Rahmenbedingungen eintreten. Die Vereinbarung müsse daher jährlich mit den Arbeitnehmervertretern auf ihre Tragfähigkeit hin überprüft werden, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Eggert Voscherau.
Wie das Unternehmen mitteilte, sollen die Kosten des Standorts bis Mitte 2005 um 450 Mio. Euro gesenkt werden. Davon seien bereits 350 Mio. Euro erreicht.
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