Folgt der Coronakrise eine politische Krise?
Schon jetzt ist klar, dass es nach der Coronakrise eine Aufarbeitung der Ereignisse braucht. Eine politische Krise ist nicht auszuschließen.
Schon jetzt ist klar, dass es nach der Coronakrise eine Aufarbeitung der Ereignisse braucht. Eine politische Krise ist nicht auszuschließen.
Rund 20,5 Millionen US-Amerikaner haben im April wegen des Corona-Lockdowns ihren Arbeitsplatz verloren, wie die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten zeigen. Die Arbeitslosenquote ist auf den höchsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkriegs gestiegen.
Auf der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway hat sich Buffett davon überzeugt gezeigt, dass die USA das Coronavirus überstehen könnten. In seiner noch jungen Geschichte habe das Land eine "wunderbare" Entwicklung durchgemacht, sagte der 89-jährige Milliardär am Samstagabend.
Die Investmentholding des Starinvestors war an allen vier großen US-Airlines beteiligt. Doch im April hat Buffett wegen des Coronavirus sämtliche Airline-Aktien mit Verlust verkauft.
Die von US-Starinvestor Warren Buffett geführte Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat im ersten Quartal einen Nettoverlust von fast 50 Milliarden Dollar verbucht. Verantwortlich waren die Kursverluste bei den von Berkshire gehaltenen Aktienpaketen.
Die US-Notenbank hält an ihren rekordniedrigen Zinsen und ihren unbegrenzten Anleihenkäufen fest, um die Wirtschaft im Zuge der Coronakrise zu unterstützen. Einen genauen Ausblick bleibt die Fed aber schuldig.