Ist der Oktober ein Angstmonat?
Den angeblichen Crashmonat September haben wir so gut wie überstanden, doch nun steht ein weiterer Monat vor der Tür, der vielen Angst macht. Ist das begründet?
Den angeblichen Crashmonat September haben wir so gut wie überstanden, doch nun steht ein weiterer Monat vor der Tür, der vielen Angst macht. Ist das begründet?
Immer wieder dürfen wir in den letzten zwei Jahren von „der historisch einmaligen Niedrigzinspolitik“ der Notenbanken in Europa, USA oder Japan lesen. Ein Blick ins Geschichtsbuch zeigt, dass die Phase weder einmalig noch besonders gefährlich für Aktionäre ist.
Chinas Wirtschaft kühlt sich gerade wieder ab. Da das Land der mit Abstand größte Verbraucher von Rohstoffen ist, müssen sich Anleger bei Rohstoffwerten auf eine Korrektur einstellen.
Täglich neue Allzeithochs bei US-Aktien sind derzeit so sicher wie das Amen im Gebet. Das ist ein großes Problem.
Der US-Notenbank ist sehr an höheren Langfristzinsen gelegen. Nicht zuletzt deswegen will sie ihre Bilanz verkleinern. Der Markt macht aber nicht mit.
Der Nordkorea-Schreck ist erst einmal verflogen. Es ist aber nicht das einzige Kriegsrisiko von außerordentlicher Tragweite mit dem wir uns auseinandersetzen sollten.