Emerging Markets - Ausbruch oder Zusammenbruch?
Von den Iran-Sanktionen verdeckt hat sich in Emerging Markets zuletzt viel getan. Argentinien hob z.B. die Zinsen auf 40% an. Doch was deutet sich damit an: ein Ausbruch oder Zusammenbruch?
Von den Iran-Sanktionen verdeckt hat sich in Emerging Markets zuletzt viel getan. Argentinien hob z.B. die Zinsen auf 40% an. Doch was deutet sich damit an: ein Ausbruch oder Zusammenbruch?
Der Konjunkturzyklus neigt sich dem Ende entgegen. Ein Ende des Aufschwungs ist aber kein Grund zur Panik. Nicht jeder Abschwung ist gleich so schlimm wie 2008/09.
Die Aktie dieses wachstumsstarken US-Unternehmens steht kurz vor einem Ausbruch aus einer „flat base“. Ein Kaufsignal könnte in Kürze generiert werden.
Die USA haben mit Nordkorea gepokert – und gewonnen. So sieht es momentan zumindest aus. Aber funktioniert das gleiche Schema auch mit dem Iran?
Die japanische Notenbank ist die einzige, die zumindest offiziell keinen QE-Ausstieg angekündigt hat. Dennoch gibt sie auf.
Als Kryptoanleger kann man sich nicht beschweren. Bitcoins stehen einen Monat nach dem Verlaufstief 40% höher. Bei einem Asset, das auch mal 15% an einem Tag schwanken kann, muss das natürlich nicht viel heißen.