SNAP – Horrorzahlen und Aktiencrash
Schlecht, schlechter, Snap. So könnte man es in aller Kürze formulieren, was die amerikanische Social-Media-Plattform so an Zahlen abgeliefert hat.
Schlecht, schlechter, Snap. So könnte man es in aller Kürze formulieren, was die amerikanische Social-Media-Plattform so an Zahlen abgeliefert hat.
Geldpolitische Unfälle können Krisen auslösen, die es in sich haben. Die Finanzkrise 2008 ist ein Beispiel. Auch jetzt kann eine Finanzkrise nicht ausgeschlossen werden.
EZB-Chefin Christine Lagarde und ihre Kollegen haben in den vergangenen Monaten versucht mit der sogenannten Forward Guidance, also dem Zinsausblick, die Märkte zu steuern. Damit hat Lagarde bei der heutigen Sitzung einmal mehr eine Bruchlandung hingelegt.
Manchmal kommt der Anleger ganz schön ins Grübeln, wenn er sich die Kursziele von Analysten betrachtet.
Kaum ein Analyst hat am Zahlenwerk von Roche heute etwas auszusetzen. Der Schweizer Pharmariese hat geliefert und die Jahresziele erscheinen mittlerweile eher konservativ.
Alle sind auf einen Bärenmarkt eingestellt, doch wenn die Fed Recht bekommt, sind Aktien derzeit ein Schnäppchen.