Geldpolitik: Warum die Normalisierung trotz Crash gelingen muss
In diesen Tagen steht viel auf dem Spiel. Es geht im Kern um nicht weniger als die Entscheidung, ob sich die globale Geldpolitik jemals wieder normalisieren kann.
In diesen Tagen steht viel auf dem Spiel. Es geht im Kern um nicht weniger als die Entscheidung, ob sich die globale Geldpolitik jemals wieder normalisieren kann.
Der globale Krisenindikator Gold erlebt einen Höhenrausch und legt so rasch und stark zu wie seit Jahren nicht mehr. Gleichzeitig flüchten Anleger in sichere Staatsanleihen und verkaufen Aktien. Weltweit schichten Anleger ihre Portfolios um. Das tun sie nicht ohne Grund.
Die US-Präsidentschaftswahlen in den USA finden im November statt. Schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass entweder ein Alptraum oder ein linker Überraschungskandidat das Rennen machen könnte.
Die Anlage des Jahres 2016 könnte eine große Überraschung werden. Viele denken darüber nach, ob Öl endlich der Rebound gelingt. Anstatt auf ausgetrampelten Pfaden zu gehen, lohnt sich der Blick über den Tellerrand.
Die Zinskurven werden von den Notenbanken seit Jahren gemanagt. Früher waren sie ein sehr guter und äußerst zuverlässiger Indikator für den Zustand der Wirtschaft. Ist das noch immer so?
Es gibt inzwischen Dutzende Aktienmarktindikatoren, die Anlegern Vorteile versprechen. Die meisten halten dieses Versprechen nicht. Ein Indikator, der jedem frei zugänglich ist, hält sein Versprechen seit Jahrzehnten.