Allianz sieht sich nicht in der Rolle des Konsolidierers
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Die Allianz AG rechnet in Folge der neuen Steuerregelung für Kapital-Lebensversicherungen mit einer Konsolidierung auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Es seien zahlreiche Fusionen und Übernahmen zu erwarten, so der Vorstandsvorsitzende Michael Diekmann im Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD). Die Allianz wolle sich den Angaben zufolge jedoch zurückhalten. Dies liege entgegen der in der Branche verbreitenden Ansicht allerdings nicht an den Problemen mit der Dresdner Bank.
Die Allianz müsse in Deutschland nicht die Rolle eines Konsolidierers übernehmen, der andere Gesellschaften kauft, hieß es. "Wir haben die Kundenbasis und die Produktionskapazitäten", so Diekmann im Gespräch mit der FTD. "Interessant sind Vertriebskapazitäten, aber die haben wir mit unseren Vertretern und der Dresdner Bank schon heute, und das können wir noch ausbauen", so der Konzernchef weiter.
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