Analyse
19:28 Uhr, 06.04.2016

ADOBE - Angriff auf neue Allzeithochs?

Die Adobe-Aktie konnte dem schwachen Jahresauftakt eine ansehnliche Rally folgen lassen. Derzeit kämpft das Papier um neue Höchststände - ein Angriff in könnte in kürze wieder starten.

Erwähnte Instrumente

  • Adobe Inc.
    ISIN: US00724F1012Kopiert
    Kursstand: 94,780 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Adobe-Aktie konnte sich von den scharfen Abgaben im Februar wieder stark erholen und notiert bereits wieder im Bereich des bisherigen Allzeithochs. Dabei konnten im März kurzfristig neue Rekordstände nach Verkündung der Quartalszahlen markiert werden, Gewinnmitnahmen ließen aber nicht lange auf sich warten. Dennoch: Der Aufwärtstrend ist intakt und ein erneuter Angriff der Bullen steht kurz bevor.

Dabei kommt dem jüngsten Verlaufshoch bei ca. 96,41 USD eine besondere Rolle zu. Schlusskurse über dem Bereich ebnen den Weg für eine Impulsbeschleunigung bis zunächst 97,97 USD und anschließend rund 102 - 103 USD.

Zur Unterseite kann das gestrige Tagestief als Trigger für eine Fortsetzung der Korrektur betrachtet werden. Dabei findet der Wert im Bereich von 91,41 USD und anschließend in der Gegend des 50-Tagesdurchschnitts potenzielle Unterstützung.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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