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14:29 Uhr, 18.08.2017

5 Fakten zur abgeschafften Nachschusspflicht, die Trader wissen sollten

Seit wenigen Tagen müssen CFD-Trader einen eventuellen negativen Kontostand nicht mehr ausgleichen. Wie reagieren Broker auf das erhöhte Risiko?

Nun ist sie also Geschichte für Trader mit Wohnsitz Deutschland, die Nachschusspflicht bei CFDs. Damit sind diese Instrumente nicht mehr entscheidend risikoreicher als Zertifikate, Optionsscheine & Co. Was schon immer eine hohe Hürde war für vorsichtige Tradingeinsteiger. Genährt wurden diese Bedenken natürlich von der heimischen mächtigen Emittenten-Lobby, mehr als "Vorsicht, Verluste können die Einlage übersteigen!" brauchte es nicht, um viele Trader weiterhin im Boot der viel zu teuren und intransparenten Zertis zu halten. Aber ist jetzt wirklich alles eitel Sonnenschein?

Wie schon in einem früheren Artikel angemerkt, ist die Abschaffung der Nachschusspflicht für den Privatanleger zwar grundsätzlich eine begrüßenswerte Maßnahme. Welche aber auch Schattenseiten hat bzw. haben wird. Meine Befürchtung ist primär, dass die Broker die Kosten für das erhöhte Eigenrisiko und das teure Risikomanagement am Ende an die Kunden weiterreichen werden.

BrokerDeal hat im Gespräch mit Brokern und der BaFin versucht herauszufinden, welche Maßnahmen zum einen getroffen wurden um einen negativen Kontostand zu verhindern, und zum anderen welche langfristigen Auswirkungen die Abschaffung der Nachschusspflicht haben kann, sei es positiv oder negativ.

Was hat sich für Kunden geändert

Die BaFin hat es im Grunde jedem Anbieter selbst überlassen, wie er mit dem Verbot der Nachschusspflicht umgeht. So verschieden sind denn auch die Maßnahmen ausgefallen, mit denen die Broker versuchen ihr erhöhtes Risiko abzufedern. Um ein paar Beispiele zu nennen:

  • WH SelfInvest hat die Margin auf einige exotische Aktienmärkte erhöht. Dazu wurde noch das Close Out Level von 50 auf 95 % erhöht (man muss immer 100 % der in Anspruch genommen Margin auf dem Konto haben. Wurde dieses Niveau um 50 % unterschritten, erfolgten bisher automatisch Positionsschließungen. Dies geschieht nun bereits bei 95 %), und Konten über 30.000 Euro haben eine um den Faktor 1,5 erhöhte Margin.
  • CMC Markets erhöht die Margin generell, allerdings erst ab bestimmten Positionsgrößen. Bei Währungspaaren im Gegenwert von rund einer halben Million Euro kann etwa weiterhin ein 200er Hebel angesetzt werden, erst darüber muss mehr Margin hinterlegt werden.
  • Admiral Markets sah keinen Grund für weitere Anpassungen, der schon zuvor eingeführte Schutz vor einem negativen Kontostand gilt nun ohne Schlupflöcher verbindlich für alle, zusätzlich auch für Kunden aus der Schweiz und Österreich. Vor marktbewegenden News werden die maximalen Hebel in volatilen Märkten gesenkt, aber das ist ohnehin mittlerweile eine populäre Maßnahme bei vielen Brokern.
  • FXFlat hat ebenfalls schon seit einigen Monaten ein Konto ohne Nachschusspflicht im Angebot, welches auch nicht auf Kunden mit Wohnsitz Deutschland beschränkt ist. Dabei werden Marginanforderungen für das Halten von Positionen über das Wochenende verdoppelt, und das Marginclose-Level liegt bei 100 %.
  • ActivTrades lässt die BaFin-Maßnahme gänzlich kalt, hat man doch die Nachschusspflicht freiwillig bereits 2013 abgeschafft.
  • Das gleiche gilt für direktbroker-fx, nichts Neues für die Kunden, die ohnehin bereits vor der Nachschusspflicht gefeit waren.
  • XTB hat die Nachschusspflicht zwar erst jüngst abgeschafft, aber auch hier absolut keine Änderungen für Kunden eingeführt.

Zwischenfazit: wir sind angenehm überrascht, falls überhaupt Maßnahmen getroffen wurden sind diese allesamt sanft und haben keinen einschränkenden Einfluss auf das tägliche Trading.

Aktuell ist uns erst ein Fall bekannt, wo die Finanzierungskosten erhöht wurden. Wollen aber noch nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen, sondern warten noch etwas ab, ob diese Maßnahme Bestand hat.

Was hat sich für Broker geändert

Die CFD-Anbieter sind ja in der merkwürdigen Situation, nun selbst solchen Kunden negative Saldi ausgleichen zu müssen, die sich schlicht und einfach mutwillig verzockt haben. Ein klassisches Beispiel sind Newstrader, die vor FED- oder EZB-Zahlen auf dem einen Konto bis zum Anschlag Long gehen, auf dem anderen Short. Ist die Bewegung groß genug, kann damit gar nicht mehr verloren werden. Zwar wurden die internen Risikomanagementsysteme immer raffinierter, und fast jeder Broker erhöht mittlerweile vor wichtigen Zahlen die Marginanforderungen.

Nichts desto trotz haben im Worst Case nun CFD-Broker im Gegensatz zu Futures-Brokern entweder herbe Eigenverluste zu verdauen, oder müssen Verpflichtungen ihren Liquiditätsprovidern gegenüber nachkommen.

Dass die wichtigsten Broker nun davon abgesehen haben, Rücklagen aufzubauen indem Kunden verstärkt zur Kasse gebeten werden, ist aus Kundensicht natürlich äußerst erfreulich. Und hoffentlich bleibt es auch dabei. Umso wichtiger wird die Frage nach den internen Prozessen, um sich gegen Ausfälle abzusichern.

Außenstehende erhalten allerdings nur schwer Einblick in interne Vorgänge. Sehr beliebt ist die Äußerung in folgender oder ähnlicher Tonart:

"Unser Riskcontrolling sorgt für minimale Marktrisiken, verschärfte Margin- und Stop-Out Regeln helfen Extremfälle rechtzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten."

Schöne Worte mit wenig Aussagekraft. Konkreter wird da schon FXFlat:

"Sämtliche Finanzierungskosten landen in einem separaten Rücklagenkonto, welches ausschließlich dazu dient nachschusspflichtige Konten auszugleichen."

Und ausführlich teilt ActivTrades ihre Philosophie mit uns:

"Natürlich ist solch eine Maßnahme für den Broker nicht ganz kostenlos zu haben. Wir denken jedoch, dass sich der Vorteil, den der Kunde bei ActivTrades erwirbt, letztlich in eine höhere Kundenloyalität durchschlägt. Diese Ausgaben sind also zum Vorteil beider Parteien gut angelegt. Dazu muss man außerdem bedenken, dass wir unser Risiko gut kalkulieren und bedarfsgerecht steuern können. Das Ausfallrisiko des einzelnen Traders ist breit gestreut und durch besondere Maßnahmen wie Marginanpassungen bei besonders riskanten Instrumenten erhalten wir eine zusätzliche Absicherung. Nicht zuletzt trägt aber eine gute Plattform mit schnellen Ausführungszeiten, in die wir viel Arbeit investiert haben, zur Verlustbegrenzung bei den einzelnen Trades bei."

Manch einer weist darauf hin, bei Brokern mit geringem Eigenkapital Vorsicht walten zu lassen. WH SelfInvest oder CMC weisen gezielt auf ihr sattes Eigenkapitalpolster hin, mit dem negative Saldi ausgeglichen werden würden:

"CMC Markets besitzt eine starke Finanzkraft, die sich in einer regulatorischen Kapitalquote von 30 Prozent ausdrückt. CMC Markets verfügt derzeit über Eigenmittel in Höhe von 183,4 Millionen Britischen Pfund."

Langfristige Auswirkungen

Wie wir sehen sind die kurzfristigen Folgen des Verbots der Nachschusspflicht eigentlich bescheiden ausgefallen. Spannend sind jetzt noch die Auswirkungen in den nächsten Monaten und Jahren. Wird sich das CFD-Geschäft in DE noch lohnen für neue Broker? Sorgt eine Bereinigung der Brokerlandschaft für schlechtere Konditionen für die Kunden? Oder werden CFDs boomen, weil der größte Nachteil gegenüber den intransparenten Optionsscheinen und Zertifikaten endlich hinfällig ist?

Tobias Trott von ActivTrades meint:

"Das ist natürlich theoretische Spekulation. Meine persönliche Meinung als Insider ist jedoch, dass die Broker sich schnell anpassen werden und der Wegfall der Nachschusspflicht schnell als allgemeiner Standard angesehen wird und durch dieselben Bedingungen für alle kein Wettbewerbsnachteil entsteht. Die Mehrzahl der Broker dürfte außerdem international aufgestellt sein und so Einbußen beim Deutschlandgeschäft kompensieren."

Dazu Rafael Müller von direktbroker-fx:

"Ich würde mir wünschen, dass Zertifikate von der BaFin zukünftig mit den gleichen Augen gesehen werden wie CFDs. Ein Aktien CFD mit einem Hebel von 1:10 ist in Bezug auf die Risikotransparents im Vergleich zu jedem Knock Out Zertifikat oder jedem Range Warrant ein Waisenkind. Aktienfinanzierungen gab es lange, bevor es Zertifikate gab. Diese in Bezug auf eine Nachschusspflicht zu limitieren ohne gleichzeitig Knock Out Zertifikate massiv einzuschränken, ist nur mit der Macht der Lobby der Banken zu erklären. Zu groß die Gewinne der Banken, die als Emittent und Market Marker der Zertifikate agieren. Und das wird sich wohl nicht ändern. Da ändert im Übrigen auch eine Verbriefung als Wertpapier nichts. Ob das die Ämter merken? Wir wollen es hoffen. Nicht, dass sonst noch die CFD Anbieter ihre Produkte verbriefen. Von Binären Optionen ganz zu schweigen. Binäre Optionen sind im Vergleich zu vielen Knock Outs nämlich ebenfalls nur Weisenkinder! Denken Sie an die, bei denen sich der Basispreis im Interesse der Bank ständig ändert! Riesen Hebel und kaum Chancen. Und liegen Sie im Gewinn, na dann geben Sie mal einen Auftrag. Dann zieht der Market Maker seine Kursstellung zurück. Darf der das eigentlich?"

Jens Chrzanowski von Admiral Markets sieht einer Marktbereinigung entgegen:

"Offshore-Broker und Broker, die Deutschland "zusätzlich" angesprochen haben, aber nicht als Kernmarkt gesehen haben, werden dies wohl nicht mehr tun."

Ähnlich Konstantinos Avramis von FXFlat, der darin zusätzlich eine Chance sieht:

"Ich kann mir gut eine Bereinigung der Brokerlandschaft in Deutschland vorstellen. Und durch den Wegfall der Nachschusspflicht wird der CFD Markt für Options- und Zertifikate Trader durchaus attraktiver!"

Dem schließt sich Thomas Kranch von CMC Markets an:

"Auf lange Sicht gehen wir davon aus, dass durch die Begrenzung des Verlustrisikos auf das eingesetzte Kapital die Trader und Anleger, die bislang vor dem theoretisch unbegrenzten Risiko zurückgeschreckt sind, nun verstärkt Interesse am CFD-Handel zeigen werden.

Wir gehen auch davon aus, dass nicht mehr alle Anbieter auf dem deutschen Markt ohne das Thema Nachschusspflicht konkurrenzfähig sein können, was ihre Konditionen und den Service angeht. Deshalb wird es zu einer Konsolidierung auf dem deutschen Markt kommen."

Und Dominic Schorle von WH SelfInvest:

"Die ersten Folgen sind ja, das Broker vermehrt auf ein B-Book Modell setzen.
Da dies in Deutschland wenig beliebt ist, sehen wir dies für uns, als wahrscheinlich einzigen in Deutschland regulierten Broker der in keinem Interessenkonflikt mit dem Kunden steht als Wettbewerbsvorteil."

Und wie sieht der Worst Case aus

Kenner der Branche wissen, worauf ich mit dieser Überschrift hinaus möchte: angenommen ein schwarzer Schwan (ein statistisch sehr seltenes Ereignis, zuletzt eingetreten am 15. Januar 2015 ) erwischt einen oder mehrere Broker auf dem völlig falschen Fuß. Kundenkonten sind in Summe sieben- oder gar achtstellig im Minus. Wenn der Broker das durch Rücklagen, Eigenkapital und/oder Kredite nicht decken kann, oder decken möchte, dann wird er Insolvenz anmelden.

Kunden deren Konto im Minus ist können ihre Historie mit dem Broker mehr oder weniger hinter sich lassen, eine Forderung wird nicht kommen. Auch bei STP-Brokern nicht, wie Rafael Müller von direktbroker-fx betont:

"Da der Ausgleich von Negativsalden ausgeschlossen wird, kann auch kein Konkursverwalter das Geld vom Kunden einfordern. Der Worst Case ist also, dass das Konto des Kunden bei null landet.

Dass keine Ansprüche gegenüber Kunden entstehen ergibt sich auch schon daraus, dass der Vertragspartner des Kunden immer der Broker ist und nie der Liquiditätsprovider. Da es zwischen dem Kunden und dem LP gar keine Vertragsbeziehung gibt, kann dieser folglich auch keine Forderungen an den Kunden stellen. Die Frage, ob Kunden durch die Hintertür doch eine Nachschusspflicht haben, stellt sich somit gar nicht."

Sind allerdings noch Einlagen auf dem Konto, dann nimmt das Ganze den Weg über die staatliche Einlagensicherung. Das sind bei zypriotischen Brokern etwa maximal 20.000 EUR, in Großbritannien 50.000 GBP und in Deutschland 90 % bei ebenfalls maximal 20.000 EUR. An dieser Stelle möchte ich übrigens auf eine Besonderheit des EdW hinweisen: ein Entschädigungsanspruch besteht nur, soweit Gelder auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten. Also nicht beispielsweise bei in USD oder CHF geführten Konten!

Danach kann sich die ganze Abwicklung über einige Monate hinziehen. Kleiner Tipp am Rande: die Profis nutzen mehrere Konten bei verschiedenen Brokern. Zum einen um den jeweiligen Markt dort zu handeln, wo es am günstigsten ist, zum anderen um das Worst Case-Risiko zu diversifizieren (um die Obergrenzen nicht zu überschreiten).

Die letzte Brokerpleite ist zwar schon eine Weile her, aber Vorsicht ist besser als nachher blöd aus der Wäsche gucken. Dazu Dominic Schorle von WH SelfInvest:

"Der Kunde sollte sehr genau schauen, in welchen Rechtrahmen er geht, welches Eigenkapital der Broker hat und auch welches Klientel der Broker anspricht.

Wirbt der Broker aggressiv mit hohem Hebel und keiner Nachschusspflicht? Dies kann genau die besonders risikoreichen Trader anlocken, mit denen man dann, ob gewollt oder nicht, in einem Boot sitzt. Nehmen wir das praktische Beispiel von Alpari: Nach der Insolvenz nach dem SNB Event und der Abwicklung erhielten Kunden ca. 80 % ihrer Einlage zurück. Es sei hier in aller Deutlichkeit gesagt: 20 % des Kapitals waren weg, obwohl keine Position offen war, obwohl nicht der Schweizer Franken und keine andere Position gehandelt wurde.

Wichtig für die Kunden ist, dass nach wie vor das Risiko von Verlusten besteht. Das darf nie vergessen werden.

Schauen Sie sich Anbieter, die als Market Maker agieren genau an und vergleichen Sie Ihre Ausführungen."

Der ein oder andere Broker weist auch darauf hin, dass eventuelle Verluste aus dem Deutschlandgeschäft durch die anderen Niederlassungen aufgefangen werden würden. Hier haben die großen, international aufgestellten Broker es also definitiv einfacher.

Und ausländische Broker, die die BaFin ignorieren?

Mit Argusaugen blickt die BaFin dieser Tage umher, welche Broker mit Sitz außerhalb Deutschlands weiterhin in Deutschland werben bzw. weiterhin deutsche Kunden auf CFD-Konten mit Nachschusspflicht betreuen. Die Frage ist, wie kann sie einen Broker zur Umstellung zwingen? Die BaFin selbst meint dazu

"Der Verstoß gegen eine vollziehbare Produktintervention stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße bis zu 500.000 Euro geahndet werden kann. Die grenzüberschreitende Vollstreckung solcher Geldbußen ist im Ausland natürlich schwieriger, grundsätzlich aber im Wege der Vollstreckungshilfe möglich."

Theoretisch kann also ein Broker mit Sitz auf einer exotischen Insel auf Facebook deutsche Kunden werben mit "Hebel von 5.000! Kommen Sie und zocken Sie!", was für manche Algotrader verlockend klingen mag, die mit Martingale-Strategien immer auf der Suche nach Anbietern mit der geringsten Margin sind.

Ob und bis die ausländischen Behörden dann überhaupt aktiv werden würden und Vollstreckungshilfe leisten steht in den Sternen. Allerdings ist unsere Erfahrung ohnehin, dass vernünftige Trader auch aktiv vernünftige Broker suchen. Und da die von den Brokern getroffenen Maßnahmen so milde ausgefallen sind (falls überhaupt welche getroffen wurden), besteht auch nicht die Gefahr, dass Exoten ernsthaft Wettbewerbsvorteile haben würden.

Fazit

Das Schreckgespenst Nachschusspflicht ist begraben, im Vorfeld befürchtete Maßnahmen wie deutliche Hebeleinschränkungen oder höhere Kosten sind bisher ausgeblieben. Eigentlich ist fast alles beim Alten geblieben. Nur dass die Broker jetzt ein höheres Risiko tragen müssen. Dass dem mit vermehrtem B-Buch Handel begegnet wird ist nicht unrealistisch. Solange die Ausführungen fair bleiben wird der Kunde zwar keinen Unterschied spüren. Aber etwas ironisch wäre das schon.

Die nun wohl spannendste Frage wird sein, kann die CFD-Branche diese Maßnahme als Chance ergreifen und den Emittenten Optionsschein- und Zertifikate-Trader abwerben. Sieht man sich die Fakten dazu an, müsste das eigentlich ein Leichtes sein.

Viel Erfolg beim Trading
Michael Hinterleitner

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Über den Experten

Michael Hinterleitner
Michael Hinterleitner

Michael Hinterleitner ist seit 2006 Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.

Bereits 1998 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung. Sein Fokus: Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.

Als Mitbegründer der Vergleichsplattform BrokerDeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welche Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.

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