Federal Reserve reduziert Anleihekäufe weiter
Wie erwartet reduziert die US-Notenbank ihre monatlichen Anleihekäufe weiter. Die Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft hat die Fed unterdessen deutlich gesenkt.
Wie erwartet reduziert die US-Notenbank ihre monatlichen Anleihekäufe weiter. Die Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft hat die Fed unterdessen deutlich gesenkt.
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank treten die New Yorker Aktienmärkte am Mittwoch auf der Stelle. Die US-Notenbank steuert auf ein Ende des ultrabilligen Geldes zu.
Negativ aufgenommene US-Konjunkturdaten dürften den US-Börsen schlecht schmecken. Ein tieferer Ölpreis stützt andererseits die Aktienmärkte.
Weltpolitische Ereignisse überschatten den Wochenauftakt an den US-Börsen. Dass sich die Standardindizes dennoch zum Auftakt robust zeigen, liegt an überwiegend starken heimischen Konjunkturdaten.
Angesichts der neuen gepolitischen Unruhen im Irak zeigt sich der US-Aktienmarkt noch erstaunlich robust. Dennoch greift Unruhe um sich.
Deutlich unter Druck zeigen sich heute intraday die US Indizes, der marktbreite S&P 500 Index setzt an alte Ausbruchslevel zurück. Wo könnte er wieder drehen?