Japan verabschiedet sich von seinem Verbot von Waffenexporten
Wandel in Japan: Bisher hatte sich Tokio ein strenges Waffenexportverbot verordnet. Jetzt streicht das Land diese Regelung.
Wandel in Japan: Bisher hatte sich Tokio ein strenges Waffenexportverbot verordnet. Jetzt streicht das Land diese Regelung.
Um den Binnenkonsum zu stärken, verlangt die japanische Regierung von Großkonzernen, die Mitarbeiter besser zu bezahlen. Die laufenden Tarfverhandlungen mit Gewerkschaften eröffnen erstmals seit Jahren wieder die Chance auf nachhaltiges Lohnwachstum.
Seitdem die US Notenbank den Fuß vom Liquiditäts-spendenden Gaspedal nimmt und konsequent "tapert", ist es an den Aktienmärkten unruhiger geworden. Gleichzeitig erleben die Edelmetalle ein Revival ...
Die Bank of Japan macht sich Sorgen wegen der Wirtschaftlage in den Schwellenländern. Die Ratsmitglieder wollen die Entwicklung laut dem Protokoll zur Januar-Sitzung weiter genau beobachten. Mit der heimischen Konjunktur scheinen die Währungshüter zufrieden zu sein - trotz zuletzt schwache Wirtschaftsdaten.
Die starke Abhängigkeit von Energieimporten hinterlässt in Japans Handelsbilanz ein immer größeres Loch. Die hohen Kosten für Energie alsten immer mehr auf der Wettbewerbsfähigkeit der großen Unternehmen des Landes.
Zwischen 14.000 und 15.000 Punkten steht der Index charttechnisch in einem richtungsweisenden Bereich. Über 15.000 Punkte ist der Nikkei ein klarer Kauf, unter 14.000 unkte wird es nochmals gefährlich.