Wissensartikel
17:50 Uhr, 03.03.2017

50 Tipps für Ihren Vermögensaufbau

Seit 2015 schreibe ich über Vermögensaufbau- und Anlagestrategien auf Guidants und GodmodeTrader. Hier sind meine 50 besten Tipps aus über 222 Artikeln.

→ Die Flucht aus der Mittelschicht.

1. Machen Sie keine Konsumschulden.

Schulden erzeugen Abhängigkeiten. Wer ein Vermögen aufbauen will, muss zu erst seine Schulden loswerden.

2. Akzeptieren Sie keine schlechten Schulden mehr.

Lernen Sie den Unterschied zwischen guten und schlechten Schulden kennen.

3. Die Schere zwischen arm und reich geht auseinander.

74 Prozent der Einkommen in den USA sind heute (nach Inflation) genauso hoch wie in den 1970er Jahren. Arm oder reich, auf welcher Seite möchten Sie in Zukunft stehen? Nur wer von der Inflation profitiert (Aktien, Immobilien, Sachwerte) kann seinen Lebensstandard halten und erhöhen.

4. Sie zahlen die meisten Steuern und höchsten Abgaben.

Steuern und andere außerordentliche Abgaben (Ordnungswidrigkeiten, PKW-Maut, GEZ, Niedrigzinsen) werden in Zukunft weiter steigen und belasten vor allem die Mittelschicht. Sie müssen ein Vermögen aufbauen, wenn Sie diese Belastungen in Zukunft ohne finanzielle Einschnitte tragen möchten.

5. Verstehen Sie das Geheimnis von Luxusgütern.

Haben Sie sich schon darüber Gedanken gemacht, warum sich Luxusmarken so gut verkaufen? Es ist das vermeintliche Gefühl vom Reichtum, das in der Mittelschicht hohen Absatz findet. Ein teures Auto, hochpreise Möbel oder ein neues Smartphone haben in 10 Jahren aber nur noch Schrottwert. Rationale Anleger kaufen auch Qualität, investieren aber einen Großteil Ihres Geldes in Werte, die auch in 10 Jahren noch Bestand haben.

6. Warum Reichtum für mich nichts mit Luxus zu tun hat.

Nur Freiheit ist wahrer Reichtum. Freiheit bedeutet eine neue Qualität von Zeit, für Ihre Träume und die Menschen, die Sie lieben. Um Zeit zu gewinnen brauchen Sie mehr finanzielle Freiheit.

→ Wie Sie mehr Geld sparen können.

7. Los geht’s! Ordnen Sie Ihre Finanzen: Ein Action-Plan

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Geld. Finanzen sind Chefsache!

8. Prüfen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben

Das Potenzial für mehr Geld und die Erfüllung von Träumen liegt manchmal direkt vor uns, in der eigenen Vermögensbilanz. Brauchen Sie alle diese Versicherungen? Lohnt es sich soviel Geld in Reparaturen des alten Autos zu stecken? Tut es auch eine kleinere Wohnung?

9. Bringen Sie Sparsamkeit wieder in Mode!

Sparen war gestern. Vor allem in Zeiten der niedrigen Zinsen. Als Kinder haben wir gelernt unser Taschengeld in ein Sparschwein zu stecken. Irgendwann haben wir damit aufgehört. Warum eigentlich?

10. Die Sparquote ist Ihr Weg zur finanziellen Freiheit.

Daniel Norris ist 21 Jahre alt und verdient 2 Millionen Dollar im Jahr. Er ist Profibaseballer in Toronto, Kanada. Doch Daniel wohnt in einem alten VW-Bus und lebt von 800 Dollar im Monat. Warum? Weil er das Gesetz vom passiven Einkommen kennt.

11. Machen Sie das Experiment Bargeldsparen.

Neben der eisernen 10 % Sparregel haben meine Freundin und ich das Experiment Bargeldsparen eingeführt. Jedes Wochenende schauen wir in unser Portemonnaie. Vom dort befindlichen Bargeld nehmen wir 10 % und legen es in eine Spardose. Na, Lust bekommen?

12. Dieser Schuhverkäufer hinterlässt seiner Universität fast 1 Million Dollar.

Eine schöne, aber auch traurige Geschichte über Ken Millen, den Schuhverkäufer. Jahrgang 1930, Studium der Naturwissenschaften, arbeitete bis zur Geschäftsaufgabe in einem Schuhgeschäft. Er lief zu Fuß zur Arbeit bei jedem Wetter, lebte äußerst bescheiden in seinem Elternhaus und hinterließ seiner ehemaligen Universität ein Vermögen.

→ Wie Sie ein Vermögen aufbauen werden.

13. Lösen Sie das Geheimnis hinter dem Wort „Vermögen“.

Das englische Wort „Fortune“ ist verwandt mit dem Wort „Fähigkeit“. Um ein Vermögen zu erwerben müssen Sie etwas neues lernen (sonst wären Sie ja schon reich!).

14. Grundbegriffe der Finanzwelt, die Sie kennen sollten.

Was sind Risiken, was ist Inflation, was ist eine Rezession? Beherrschen Sie diese Vokabeln und lernen Sie die Sprache des Geldes zu sprechen.

15. Die Zeit ist die geheime Renditeformel.

Zeit ist in der Lage aus einem durchschnittlichen Einkommen und einer bescheidenen Rendite ein Vermögen zu schaffen.

16. Werden Sie vom Konsumenten zum Eigentümer.

Das Reinvestieren von Gewinnen (Zinseszinseffekt) kann ein exponentielles Vermögenswachstum bewirken.

17. Niemand kann die Zukunft voraussagen, auch keine Experten.

Statistische Untersuchungen zu Marktprognosen sind ernüchternd. Es gelingt auch den Experten in Banken und Wirtschaftsinstituten nicht auf Dauer für Anleger verwertbare Aussagen zu treffen.

18. Lernen Sie die Gesetze des Geldes kennen.

Reichtum bedeutet nicht der Besitz von viel Geld. Reichtum steht für eine Lebensphilosophie, eine neue Art des Denkens. Reichtum ist die Kenntnis, wie man mit Geld umgeht und das jeden Tag. Die fünf Gesetze des Geldes werden Ihnen dabei helfen.

19. Profitieren auch Sie wie die Familien Rothschild, Metzler oder Rockefeller von den Gesetzen des Geldes.

Diese Familien wurden reich, weil Sie die Grundprinzipien des Geldes und seines Erwerbs verstanden hatten.

→ Die Finanzwelt verstehen.

20. In der Finanzwelt will jeder nur Ihr Bestes – Ihr Geld!

Hören Sie sich den Podcast mit Deutschlands bekanntestem Finanz-Youtuber Kolja Barghoorn an.

21. Gebühren reduzieren Ihre Rendite deutlich!

Die Fondsindustrie ist ein Multi-Milliarden-Geschäft. Vermeiden Sie hohe Gebühren, trauen Sie keinen Renditeversprechen und meiden Sie lange Kündigungsfristen.

22. Die Bank gewinnt immer.

Die meisten kurzfristigen Spekulanten verlieren langfristig mehr, als sie gewinnen. Investieren Sie daher langfristig, wenn Sie noch kein Profi sind.

23. Lernen Sie, wie die Wirtschaft funktioniert.

Bitte schauen Sie sich unbedingt dieses Video von einem der größten Hedgefondsmanager der Welt, Ray Dalio, an. Es wird Ihnen helfen Wirtschaft und Finanzmärkte besser zu verstehen.

24. Lesen Sie keine Kursziele von Banken mehr.

Der Trubel um Kursziele ist mehr ein Marketing- und Presserummel, als eine ernsthafte Anlageentscheidung.

25. Vermeiden Sie teure Bankenprodukte.

In einer Studie aus dem Jahr 2016 war nur einer von hundert Fondsmanagern in der Lage den S&P 500 zu schlagen. Investieren Sie besser gleich in den Index mittels kostengünstiger ETFs.

26. Achtung: Fondsstatistiken sind geschönt.

In der Finanzwelt ist die Verzerrung des Teilnehmerfeldes zugunsten „überlebender“ Produkte ein Problem. Wie in vielen anderen Bereichen unseres Lebens berichten Medien und Werbung nur über die Gewinner, selten über die unzähligen Verlierer. Das verführt Anleger zu falschen Schlussfolgerungen.

→ Wie Sie ein guter Investor werden.

27. Entwickeln Sie eine neue Einstellung zum Aktienmarkt.

Die Deutsche Telekom war ein schlechtes Investment. Und ja, die Deutsche Bank ist auch keine gute Aktie. E.ON und RWE sind ebenfalls heiße Herdplatten. Und doch, der DAX hat sich seit 2011 mehr als verdoppelt.

28. Treffen Sie grundlegende Entscheidungen, bevor Sie investieren!

Wenn ein erfolgreicher Vermögensaufbau eine Pyramide wäre, dann stünde die Zusammensetzung des eigenen Portfolios an letzter Stelle. Das Depot ist das sprichwörtliche Sahnehäubchen.

29. Ein guter Investor macht den ganzen Tag NICHTS.

Kein Bloomberg-Terminal. Kein Börsen-Fernsehen. Lunch gibt's bei Steve Edmundson aus der Tupperdose, meistens die Reste vom Familien-Dinner. So sieht der Börsenalltag von Steve Edmundson aus. Er investiert das Geld einer Pensionskasse nach der passiven Investmentphilosophie.

30. Vergessen Sie Finanzpläne!

Finanzpläne auf Basis der Vergangenheit sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

31. Investieren Sie mit Indexfonds und ETFs, so wie die Millionäre von Google

Sie haben keine Zeit für's Trading? Sie wollen keine 100 Bücher über Aktienanalyse lesen? Sie akzeptieren auch keine hohen Beratungshonorare für eine professionelle Vermögensverwaltung? Dann investieren Sie doch einfach Ihr Geld wie die Millionäre von Google!

32. Kennen Sie schon die ETF-Strategie ohne Verluste?

Verluste an der Börse sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch höchst gefährlich für den langfristigen Erfolg. Viele Anleger wissen, dass manchmal ein einziger Trade ausreicht, um den Erfolg von vielen Gewinnern zunichte zu machen. Was wäre also, wenn es eine Strategie ohne Verluste gäbe? Ich habe sie gefunden.

33. Machen Sie Ihre Geldanlage ab jetzt selber!

In vielen Bereichen des täglichen Lebens hat sich „Do-It-Yourself“ als erfolgreiche Strategie durchgesetzt. Nur bei der Geldanlage glauben wir noch, dass wir diese Entscheidungen einem Fachmann überlassen sollten. Leider mit schmerzhaften Enttäuschungen und hohen Kosten.

34. Die Medien sind keine guten Finanzberater.

Schlagzeilen sind in allen Marktphasen eine Herausforderung für langfristige Investoren. Da sich Nachrichten umso besser verkaufen, je häufiger sie gelesen werden, sind ihre Aussagen immer ein Spiegel des vorherrschenden Markttrends.

35. Nutzen Sie Strategien um Ihre Ängste und Ungeduld zu umgehen.

Theorie und Praxis liegen auch bei der Geldanlage mit ETFs weiter auseinander, als es uns das vielleicht lieb ist. Aber was nützt das beste Vorhaben, wenn es im Alltag nicht umsetzbar ist?

→ Trading: Willkommen in der Champions-League!

36. Erfolg = Fokus + Disziplin + Routine

Wie ich es auch drehe und wende, schaue ich mir die Biografien von Tradern und Investoren an oder blicke auf meinen eigenen Erfahrungen an den Märkten zurück, so lässt sich der Erfolg an der Börse auf diese einfache Formel zurückführen.

37. Lernen Sie von den Besten.

Ein sicherer Weg zum Erfolg beim Trading ist jemanden zu kopieren, der bereits erfolgreich ist.

38. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Trading!

Um langfristig an der Börse durchzuhalten und letztlich zu den wenigen „Überlebenden“ zu gehören, sollten Sie Kontrolle über Ihr Handeln übernehmen und
Fehler als wertvolle Quelle zur Verbesserung betrachten.

39. Versuchen Sie nicht besonders clever zu sein.

Der Erfolg an der Börse hängt nicht von den Umständen ab, sondern von den Entscheidungen, die wir treffen. Es kommt nicht darauf an geniale Entscheidungen zu treffen, sondern möglichst viele schlechte Entscheidungen zu vermeiden.

40. Lernen Sie einen schlechten Trade zu schließen.

Wer seine Verluste in den Griff bekommt, braucht eigentlich nur noch zu warten, bis er Gewinne erzielt.

41. Lernen Sie einen guten Trade zu finden.

Einen guten Trade zu finden ist schwer, aber nicht unmöglich. Hat man ihn im Vorfeld identifiziert, stellt sich ein Gefühl „der absoluten Gewissheit“ ein.

42. Trauen Sie nicht Ihren Augen.

Bei zu vielen Nachdenken entwickelt Ihr Verstand die irrsten Theorien. Vorsicht!

43. Schenken Sie Charts nicht zu viel Aufmerksamkeit.

Für kurzfristige Trader können Charts eine brauchbare Unterstützung sein um Entscheidungen unter Untersicherheit zu treffen. Die Historie der Kurse verrät dabei nicht, wohin sich die Kurse der Zukunft entwickeln werden, sie gibt aber einen Anhaltspunkt welche Strategien und Tradingpläne zum Einsatz kommen sollten.

44. Suchen Sie nicht DAS perfekte Handelssystem.

Die Märkte werden mit zunehmender Technologie immer effizienter. Es gibt vor allem für Privatanleger kaum noch Möglichkeiten "Schwächen" an den Märkten zu finden.

45. Eine positive Einstellung ist überlebenswichtig!

Wenn ich mir so die verschiedenen Typen von Händlern anschaue, die mir in den letzten Jahren an der Börse begegnet sind, dann ist wohl der größte Unterschied zwischen den Erfolgreichen und den Erfolglosen, dass die Gewinner motiviert und die Verlierer deprimiert waren. Das ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Die Motivierten steckten Verluste besser weg und stärkten sich an den Gewinnen. Die Deprimierten verstärkten ihre negativen Muster mit jedem Verlusttrade und befanden Gewinne irgendwann nur noch als Glücklos in der Börsenlotterie.

46. Finden Sie eine Strategie, die zu Ihren Talenten und Fähigkeiten passt!

Es ist ungemein wichtig herauszufinden, welcher Weg für Sie der richtige an der Börse ist. Sie werden sich sonst die Zähne ausbeißen, Frustration und manche sogar eine Depression erleben.

47. Traden Sie nicht drauflos. Vermeiden Sie Overtrading.

Gute Trader sind wie Auftragskiller. Der Auftragskiller nimmt hin- und wieder einen lukrativen Auftrag an, plant im Geheimen und führt seine Arbeit dann zügig, professionell und systematisch durch. Danach kehrt er wieder in sein unauffälliges Leben zurück.

48. Sie brauchen keine 100 Trading-Bücher lesen. Fachwissen macht nur 15 % am Erfolg aus.

Trading ist eine der gefährlichsten und risikoreichsten Tätigkeiten, die man sich aussuchen kann (deshalb kann man auch soviel Geld dabei verdienen). Die meisten Trader glauben aber immer noch, dass man dabei ohne Training und ohne geistige und körperliche Fitness überleben kann.

49. Entwickeln Sie eine neue Einstellung zu Verlusten.

Es geht also darum eine positive Sichtweise auf den Handel zu gewinnen, vor allem wenn man in einem Geschäft tätig ist, wo die Fehler die Erfolge überwiegen. Denn das allerwichtigste beim Börsenhandel ist es Durchzuhalten, sich von den Kurven nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

50. Egal was Sie machen, machen Sie es mit Leidenschaft!

Leidenschaft und Motivation sind unabdingbare Begleiter für den langfristigen Erfolg an der Börse. Doch beides kann man nicht herbeizaubern. Entweder ist man motiviert oder nicht. Entweder hat man eine Leidenschaft für eine Sache, einen Investmentstil oder eine Strategie, oder man hat sie nicht. Erzwingen Sie diese Dinge nicht, sondern finden Sie heraus, welcher Weg für Sie Leidenschaft und Motivation bereithält. Manchmal ist man hinterher ziemlich überrascht, welcher der wahre Weg ist.

Viele Grüße
Jakob Penndorf

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2 Kommentare

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  • Wollmilchsau
    Wollmilchsau

    bei vielen punkten gehe ich mit ihnen d'accord.

    allerdings punkt 40 widerspricht einigen vorher genannten.

    ebenso punkt 43 und 44.

    punkt 48 ist völliger schwachsinn!!!!!!!! - was man braucht ist viel, sehr viel fachwissen kombiniert mit ERFAHRUNG!

    12:31 Uhr, 04.03. 2017
    1 Antwort anzeigen

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Jakob Penndorf
Jakob Penndorf

Jakob Penndorf teilt seit 2015 seine Expertise als Finanz- und Tradingexperte auf GodmodeTrader und Guidants, den Finanzportalen der BörseGo AG. Er startete seine Karriere als Börsenhändler und Analyst bei einer Wertpapierhandelsbank, war Berater und Fondsmanager für Asset Manager in Frankfurt am Main und Gründer eines Finanztechnologie-Unternehmens in Berlin. Jakob Penndorf hat zahlreiche Lehrgänge absolviert, u.a. ist er akkreditierter Berater der namhaften Investmentgesellschaft Dimensional Funds Advisors (DFA) aus den USA, deren Vorstand und Verwaltungsrat führende Finanzforscher wie Kenneth French, Roger Ibbotson oder Eugene Fama angehören. Jakob Penndorf veröffentlichte zahlreiche Fachartikel über Börsenstrategien, Anlegerverhalten und technische Handelssysteme. Er trainiert Unternehmer, Börsenhändler und Investoren im Umgang mit Risiken an den Finanzmärkten.

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