BERTRANDT leidet unter schlechter E-Auto-Konjunktur
Mit einer schweren Gewinnwarnung hat der Ingenieurdienstleister Bertrandt den Markt vergangene Woche noch einmal negativ überrascht.
Mit einer schweren Gewinnwarnung hat der Ingenieurdienstleister Bertrandt den Markt vergangene Woche noch einmal negativ überrascht.
Thyssenkrupp Nucera musste am Freitag eine Warnung für das kommende Geschäftsjahr 2024/25 aussprechen, welches am 1. Oktober beginnen wird.
Merck hat derzeit so manches Problem mit der Pharma-Pipeline. Umso mehr können sich Anleger freuen, dass es zumindest operativ vernünftig läuft.
Nach den Alphabet-Zahlen fragt die Börse, wann sich die Investitionen in KI auszahlen. Alphabet CEO Pichai betont, dass Unterinvestieren riskanter sind. Welches Unternehmen nach starken Zahlen aufgrund der Gesamtmarktschwäche sehr stark abgestraft wurde und nun einen Blick wert ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
Der Mischkonzern 3M, der Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie, Sicherheit, Gesundheit und Verbrauchsgüter entwickelt und herstellt, hat heute seine Zahlen zum zweiten Quartal gemeldet.
Dieser deutsche Nebenwert meldet sich heute mit einem deutlich verbesserten Zahlenwerk bei den Anlegern zurück. Seit dem Börsengang 2018 hat das Unternehmen praktisch nur enttäuscht.
"Thyssen musst du küssen", hieß es früher einmal in Börsianerkreisen. Doch damit ist es lange vorbei. Der Stahlkonzern enttäuscht ein weiteres Mal und muss die Ergebnisprognosen erneut senken.
Hensoldt konnte im ersten Halbjahr den Auftragseingang deutlich um 26,9 % auf 1,359 Mrd. EUR steigern und kann jetzt auf einen Rekordauftragsbestand von 6,553 Mrd. EUR blicken. Das Book-to-Bill-Verhältnis liegt bei komfortablen 1,6.
Der Autobauer Mercedes-Benz wird etwas pessimistischer für das Kerngeschäft. Insgesamt hat sich der Konzern im zweiten Quartal allerdings ganz gut geschlagen, in einem weiterhin herausfordernden Umfeld.
BASF hat im zweiten Quartal mit einem Umsatz von 16,111 Mrd. EUR (erwartet: 16,737 Mrd. EUR / Vorjahr: 17,305 Mrd. EUR) und einem Ergebnis pro Aktie von 0,48 EUR (erwartet: 0,71 EUR / Vorjahr: 0,56 EUR) die Erwartungen verfehlt.