NAGARRO - Ist das Tief bei der Aktie jetzt gefunden?
Eigentlich läuft es nicht ganz schlecht bei Nagarro: Das operative Geschäft entwickelt sich solide, Kunden bleiben loyal, die Pipeline wächst. Doch auf dem Papier sieht es anders aus.
Eigentlich läuft es nicht ganz schlecht bei Nagarro: Das operative Geschäft entwickelt sich solide, Kunden bleiben loyal, die Pipeline wächst. Doch auf dem Papier sieht es anders aus.
Wir hatten über die Verve-Aktie zum SDAX-Listing hier berichtet. Mein Bauchgefühl sagte mir schon damals: Lass lieber die Finger von der Aktie, trotz günstiger Bewertung.
Ein skeptischer Satz reichte aus, um die Applied-Materials-Aktie nachbörslich weiter nach unten zu schicken: "Wir gehen davon aus, dass keine unserer ausstehenden Exportlizenzen im nächsten Quartal genehmigt wird", sagte CFO Brice Hill auf dem Analystencall.
Diesen Biotech-Small-Cap verfolge ich seit Januar 2024 engmaschig. Anleger haben hier die seltene Chance, direkt beim Sprung vom forschenden zum vermarktenden Unternehmen dabei zu sein – zu noch vertretbaren Kursen.
Der Landmaschinenhersteller Deere & Co. leidet weiter darunter, dass Kunden vermehrt auf gebrauchte Fahrzeuge zurückgreifen.
Da stellt man vor gut einem Monat zwei aussichtsreiche Ausbruchskandidaten aus dem Nebenwertesektor vor und was passiert? Der eine vergeigt den Chartbreak völlig und wird versenkt, der andere bleibt einfach wochenlang in seiner Seitwärtsrange.
Die Dortmunder IT-Dienstleister adesso hat im zweiten Quartal 2025 kräftig zugelegt und von einer Kombination aus steigender Nachfrage, höherer Auslastung und Lizenzverkäufen profitiert.
Der Industriedienstleister Bilfinger hat im zweiten Quartal einen kräftigen Anstieg beim Auftragseingang und dem freien Cashflow verbucht, während Umsatz und operativer Gewinn leicht zulegten. Nach dem stock3 Score bleibt Bilfinger einer der vielversprechendsten Werte am deutschen Aktienmarkt.
Cisco hat das vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2025 mit überzeugenden Ergebnissen abgeschlossen und dabei sowohl Umsatz- als auch Gewinnziele übertroffen.
Die Adyen-Aktie verliert zeitweise um über 20 %. Die Volatilität ist man von den Holländern gewohnt. Im H1 verfehlen alle zentralen Kennzahlen marginal den Marktkonsens. Der Auslöser für die Heftigkeit ist aber eher, dass das Management die Hoffnung auf eine kurzfristige Beschleunigung des Wachstums dämpfte. Was tun?