Fällt Bitcoin jetzt gar nicht mehr nennenswert?
Unternehmen wie Microstrategy und Tesla investieren in Bitcoin und immer mehr Investmentbanken spielen mit dem Gedanken. Was kann da noch schiefgehen?
Unternehmen wie Microstrategy und Tesla investieren in Bitcoin und immer mehr Investmentbanken spielen mit dem Gedanken. Was kann da noch schiefgehen?
Unglaublich wie sich das Ausmaß laufender Kaufwellen berechnen lässt. Ich bin immer wieder buff, wie präzise dies möglich ist. Auch und gerade bei Kryptowährungen.
Steigende Zinsen infolge anziehender Inflationserwartungen haben dem Markt in der zurückliegenden Woche zeitweise einen Dämpfer verpasst. Doch es gab auch neue Rekordhochs.
Ich habe zuletzt schon Anrufe diesbezüglich bekommen - bei einigen konnte ich so noch rechtzeitig warnen, zwei waren aber auch schon darauf reingefallen.
Der aktuelle Bullrun des Binance Coin (BNB) basiert, wie schon kürzlich der Bullrun bei Avalanche , in erster Linie auf einer Schwäche von Ethereum. Damit Nicht-Kryptorianer das verstehen, versuche ich es hier mal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Fangen wir an!
Der Wahnsinn am Kryptowährungsmarkt geht weiter. Die Coins wechseln sich mit Kursexplosionen ab. Muss man sich langsam Sorgen machen?
Die Kryptowährung setzt ihre Rekordjagd fort. Am Dienstagnachmittag kostete der Bitcoin kurzzeitig erstmals mehr als 50.000 Dollar.
Die Kryptowährung ist in aller Munde, rein sentimenttechnisch läuft sie heiß. Wie heiß kann sie noch laufen ? Das erfahren Sie hier.
Diesen im Titel aufgelisteten Underlyings ist enorme Dynamik gemein. Es handelt sich um liquide Underlyings, also genau das Richtige für erfahrene aktive Anleger.
Nach zahlreichen anderen Unternehmen hat am Donnerstag auch der Kreditkartenanbieter Mastercard angekündigt, künftig Kryptowährungen zu unterstützen. Der Bitcoin sprang in der Folge auf ein neues Allzeithoch.