China: Verbote gegen Krypto-Anlagen
Die Regierung Chinas befürchtet Gefahren für das Weltfinanzsystem. Die Bank sieht Kryptowährungen als Teil verschiedener krimineller Unternehmungen wie Geldwäsche oder illegalen grenzübergreifenden Geschäften.
Die Regierung Chinas befürchtet Gefahren für das Weltfinanzsystem. Die Bank sieht Kryptowährungen als Teil verschiedener krimineller Unternehmungen wie Geldwäsche oder illegalen grenzübergreifenden Geschäften.
China scheint Ernst zu machen, es geht forcierter gegen die Kryptowährung Bitcoin vor. die Kurse purzeln.
China greift nun hart durch im Kampf gegen Kryptowährungen: Bankkunden mit Kryptotransaktionen werden den Behörden gemeldet. Bitcoin & Co. fallen deutlich.
Rauf, runter oder seitwärts? Antworten gibt der wöchentliche Ichimoku-Check der wichtigsten Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen.
Der ganz große und schnelle Rebound bei Kryptos ist ausgeblieben. Anleger müssen vermutlich noch länger auf neue Hochs warten.
Innerhalb der mehrwöchigen Seitwärtsrange gab es am Wochenende kleinere Kaufimpulse bei den Kryptowährungen. Insbesondere der Bitcoin konnte deutlich zulegen. Wie geht es weiter?
Die vergangene Woche hat wichtige Erkenntnisse geliefert: Die Inflation explodiert, aber die Notenbanken bleiben trotzdem voll auf dem Gaspedal.
Bis Mai 2021 hat Microstrategy über 2,2 Milliarden USD für den Kauf von Bitcoin zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 24.311 USD ausgegeben.
Es geht weiter aufwärts an den Aktienmärkten, sogar die Technologieindizes haben sich wieder erholt. Auch Gold und Öl bleiben im Bullen-Modus, während die Kryptowährungen weiter schwächeln. Die wichtigsten Basiswerte im wöchentlichen Ichimoku-Check.
Der Bitcoin profitierte am Donnerstag von der politischen Inititative in El Salvador, die Digitalwährung als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren. Der Kurs der Kryptowährung sprang um gut 6 Prozent auf mehr als 37.000 Dollar an.