US-Erzeugerpreise höher als erwartet
Der Anstieg der US-Erzeugerpreise hat im November über den Erwartungen gelegen. Das mahnt mit Blick auf die künftige Inflationsentwicklung zur Vorsicht.
Der Anstieg der US-Erzeugerpreise hat im November über den Erwartungen gelegen. Das mahnt mit Blick auf die künftige Inflationsentwicklung zur Vorsicht.
Die Inflationsdaten in den USA erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in der kommenden Woche. Das unterstützt den Goldpreis.
Die Geschwindigkeit des Preisauftriebs in den USA hat sich im November etwas erhöht. Einer Fed-Zinssenkung in der kommenden Woche dürfte dennoch nichts entgegenstehen.
Nach der Phase der hohen Teuerung gab es nur ein kurzes Intermezzo mit einer Inflationsrate von unter 2 %. Im November legte der Preisauftrieb in Deutschland wieder auf über 2 % zu, wie das Statistische Bundesamt nun bestätigt hat.
Der Stellenaufbau im November lag leicht über den Erwartungen, zugleich stieg aber die Arbeitslosenquote etwas an. Die durchschnittlichen Stundenlöhne legten etwas stärker als erwartet zu. Einer weiteren Fed-Zinssenkung in knapp zwei Wochen dürfte nach Einschätzung des Marktes nichts im Weg stehen.
Kaum hat sich das Wachstum in der Eurozone in diesem Jahr stabilisiert, da kommen neue Hiobsbotschaften. Trotzdem bleibt die EZB zögerlich. Worauf wartet sie?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck feierte auf der Industriekonferenz 2024 vermeintliche Erfolge – und ließ nebenbei durchblicken, dass er das mit der Inflation nicht so ganz verstanden hat.
Zölle kommen, nur wie hoch und umfassend sie sein werden, ist noch unklar. Ein Umstand könnte den Spielraum deutlich eingrenzen.
Nach der Phase der hohen Teuerung gab es nur ein kurzes Intermezzo mit einer Inflationsrate von unter 2 %. Im November legte der Preisauftrieb in Deutschland erneut zu, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet.
Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt wieder beschleunigt. Dies war zwar erwartet worden, könnte stärkere Zinssenkungen in den kommenden Monaten aber dennoch erschweren.