China kaufen, am besten alles und mit Hebel
Das ist die Empfehlung des Hedgefondsmanagers und Milliardärs David Tepper. Er gehört zu den fünf erfolgreichsten Hedgefondsmanagern aller Zeiten. Er weiß also, was er tut.
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SMT Scharf wurde erst kürzlich von einem chinesischen Bergbauunternehmen übernommen. Die Yankuang Energy Group ist jetzt mit 52,66 % am Unternehmen beteiligt und hat dafür 11,10 EUR pro Aktie auf den Tisch gelegt.
Umfangreiche Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft in China und die sinkenden Zinsen haben die Börsen in der vergangenen Woche weiter steigen lassen.
Die Hiobsbotschaften für die Autoindustrie reißen nicht ab. Hersteller nennen als Gründe immer wieder China und das globale Umfeld.
Luxusaktien wie LVMH oder Kering, aber auch konsumnahe Unternehmen wie Puma oder Adidas, sind heute gefragt, nachdem China eine große Stimulation der Wirtschaft angekündigt hat.
Die chinesische Zentralbank hat eine bislang beispiellose Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die schwächelnde Wirtschaft zu stützen und das für dieses Jahr anvisierte Wachstumsziel von etwa 5 % zu erreichen.
Die OPEC hat ein neues Problem: China. Chinas Binnenkonsum stottert nicht nur, es deutet sich ein größeres, systematisches Problem an.
Nicht nur Deutschland und andere europäische Länder haben eine Autokrise, die ganze Welt hat sie. Gewinner gibt es kaum.
PDD Holdings stürzt vorbörslich um 5 % ab, während die US-Wettbewerber Etsy und Wayfair zulegen können. Die Biden-Regierung will gegen die Zoll- und Steuerfreiheit von Warenimporten im Wert von unter 800 USD vorgehen. Das soll vor allem chinesische E-Commerce-Plattformen treffen.
Die OPEC lässt zwar ihre Fördermengenbegrenzung nicht wie geplant im Oktober langsam auslaufen, doch dem Ölpreis hilft es nicht. Einige Investmentbanken sehen 60-70 USD als neue Tradingrange.