Zink: Korrektur ist bislang ausgeblieben
Nachdem Zink seit Jahresbeginn um 41,5 Prozent gestiegen ist, erscheint LBBW-Analyst Achim Wittmann das kurzfristige Preispotenzial weitestgehend ausgereizt.
Nachdem Zink seit Jahresbeginn um 41,5 Prozent gestiegen ist, erscheint LBBW-Analyst Achim Wittmann das kurzfristige Preispotenzial weitestgehend ausgereizt.
Nach dem jüngsten G20-Gipfel der Finanzminister richten sich die Hoffnungen Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge einmal mehr auf große öffentliche Infrastrukturmaßnahmen.
Die überraschend guten Konjunkturdaten aus China haben dazu beigetragen, die Stimmung bei riskanteren Anlagen (wie Basismetallen) aufzuhellen.
LBBW-Investmentanalyst Achim Wittmann zufolge finden die steigenden Zinkpreise ihre Berechtigung in den relativ guten Fundamentaldaten.
Die Analysten der UniCredit sind skeptisch, ob die aktuell bessere Stimmung bei den Metallpreisen von Dauer ist.
…doch eine lockerere Geldpolitik der Notenbanken sollte den Analysten der UniCredit zufolge die Rallye der Metallpreise unterstützen.