Weizen klettert auf Zehnmonatshoch
Hitze und Trockenheit in mehreren Weizenhauptanbaugebieten weltweit könnte die diesjährigen Ernteaussichten trüben.
Hitze und Trockenheit in mehreren Weizenhauptanbaugebieten weltweit könnte die diesjährigen Ernteaussichten trüben.
Laut US-Landwirtschaftsministerium sind 36 Prozent der Pflanzen in einem guten oder sehr guten Zustand, nach 34 Prozent in der Vorwoche.
Berichte über einen schlechten Zustand der Winterweizenpflanzen, u.a. im wichtigsten US-Anbaustaat Kansas, treiben derzeit den Weizenpreis nach oben.
Russland bleibt trotz des erwarteten Exportrückgangs von aktuell 40 Millionen Tonnen auf 33,5 bis 37 Millionen Tonnen in der Saison 2018/19 weiterhin der weltgrößte Weizenexporteur.
“The stock brokers are going to be driving taxis. The smart ones will learn to drive tractors so they can work for the smart farmers. The farmers are going to be driving Lamborghinis.” - Jim Rogers
In Deutschland und der EU werden den Analysten der Commerzbank zufolge etwas geringere Weizenernten erwartet.