Gold: Monetäres Umfeld trägt
Eine weltweit wieder lockerere Geldpolitik und die weiter anziehende Verschuldung auch im Zuge einer expansiveren Fiskalpolitik geben Gold aus makroökonomischer Sicht Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge Rückenwind.
Eine weltweit wieder lockerere Geldpolitik und die weiter anziehende Verschuldung auch im Zuge einer expansiveren Fiskalpolitik geben Gold aus makroökonomischer Sicht Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge Rückenwind.
Wie positionieren sich große Marktteilnehmer und wie kann man ihre Spuren erfolgreich lesen? In diesem Interview spreche ich mit dem Experten für CoT-Daten auf Guidants, Oliver Dolezel.
Die Ökonomen von Goldman Sachs erwarten nicht mehr, dass die Fed ihren Leitzins im ersten Quartal 2020 anheben wird, sondern rechnen mit einer Zinserhöhung erst wieder im vierten Quartal 2020.
Seit einigen Jahren kaufen Zentralbanken wieder Gold, nachdem sie es jahrelang verkauften. Was steckt dahinter?
Die Nachfrage der Zentralbanken sollte den Goldpreis weiter nach unten absichern. Laut den Experten von Goldman Sachs sollten die Zuflüsse auf Sicht von zwölf Monaten auf dem Niveau des Vorjahres liegen, was eine Goldpreiserholung bis auf 1.450 US-Dollar pro Unze erwarten lässt.
Die Europäische Union (EU) und Großbritannien haben sich auf eine flexible Verlängerung der Brexit-Frist bis Ende Oktober verständigt.