Correlation != causation
US-Zinsen laufen weitestgehend parallel zum Ölpreis. JPMorgan stellt die herkömmlichen Erklärungsversuche auf den Kopf.
US-Zinsen laufen weitestgehend parallel zum Ölpreis. JPMorgan stellt die herkömmlichen Erklärungsversuche auf den Kopf.
Die Aussetzung des Handelskonflikts zwischen den USA und China könnte Analysten zufolge der amerikanischen Flüssigerdgas-Industrie zu einem riesigen Schub verhelfen.
Nach dem Angebots-Schock durch Fracking steht den Energiemärkten in nicht ferner Zukunft ein drastischer Nachfrage-Schock ins Haus.
In letzter Zeit wurde der steigende Ölpreis als Gefahr für die Aktienmärkte angeführt. Die hohe Korrelation zwischen Öl und den großen Indizes lässt aber einen anderen Schluß zu: Steigende Ölpreise befeuern die Märkte. Was aber, wenn der Ölpreisanstieg ins Stocken gerät?
Aus Sicht der Commerzbank stehen die „Chancen“ gut, dass sich der Preis der Rohölsorte Brent in der Region um 80 Dollar aufgrund der anhaltenden Angebotssorgen festsetzen kann.
Neue Hochs in einem Aufwärtstrend gelten als klar trendbestätigend. Genau das markierte der Ölpreis der Nordseesorte Brent gestern mit einem neuen Hoch bei 80,50 US-Dollar pro Barrel. Zwar konnte das schwarze Gold dieses Niveau per Schlusskurs nicht halten, trotzdem zeigt der Chart klar nach oben, die Rallye ist absol…