Wie viel KI steckt eigentlich in IBM?
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Ein Wachstum von knapp 10 % konnte IBM im dritten Quartal in seiner Software-Sparte verzeichnen. Ein wichtiger Wachstumstreiber war dabei Red Hat, der im Jahr 2019 übernommene Anbieter von Linux-Distributionen. Schlechter lief es hingegen im Consulting und bei der Infrastruktur (Hardware).
Auch vom KI-Trend profitiert IBM nach eigenen Angaben. „Wir sehen weiterhin großes Momentum im Bereich KI, da unsere Modelle vertrauenswürdig, zweckmäßig und kostengünstiger sind und eine führende Performance bieten. Unser Geschäftsvolumen im Bereich generative KI liegt mittlerweile bei über 3 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von mehr als 1 Milliarde US-Dollar im Quartalsvergleich", sagte IBM-Chef Arvind Krishna laut Pressemitteilung.