Kommentar
09:20 Uhr, 13.07.2023

Wie Inflation dem Aktienmarkt hilft

Inflation hat nicht nur negative Seiten. Das gilt nicht nur für die Gesamtwirtschaft, sondern auch für den Aktienmarkt.

Notenbanken werden nicht müde zu betonen, dass es Preisstabilität braucht. Der Begriff ist irreführend, da nicht konstante Preise das Ziel sind, sondern ein langsamer Anstieg im Bereich von 2 %. Von Begriffsdefinitionen abgesehen, haben Notenbanker Recht. Zu lange und zu hohe Inflation wirken destabilisierend. Viele Entwicklungsländer können davon ein Lied singen.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst
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Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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