Wer keinen Job hat, der baut kein Haus...
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Montag:
Der britische Hauspreisindex steigt im März im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 %.
Der Index für das japanische Verbrauchervertrauen notiert im Februar bei 39,8. Einen Monat zuvor hatte der Vertrauensindex bei 39,0 gelegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im Januar um -4,9 % auf 4,9 Mio. gefallen. Gleichzeitig wurden 4,9 % weniger, nämlich insgesamt 591 Mio., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte fielen im selben Zeitraum um -3,8 % auf 16,6 Mrd. Euro.
Im Jahr 2009 haben die Winzer in Deutschland 343,1 Millionen Liter Schaumwein abgesetzt, das waren 0,9% mehr als im Vorjahr.
Im Wintersemester 2009/10 waren von den insgesamt 2.119.500 Studierenden in Deutschland 96.100 an einer staatlich anerkannten Hochschule in privater Trägerschaft eingeschrieben. Das ist ein Anteil von 4,5 % an allen Studierenden. Im Wintersemester 2000/01 hatte der Anteil noch 1,4 % betragen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind zum Vormonat um -0,3 % auf 106,3 Punkte gesunken, nach zuvor 0,3 % und erwarteten 0,2 %. Auf Jahressicht liegt der Rückgang bei -1,0 % nach zuletzt -1,3 %.
Die Zahl der Erwerbstätigen ist in der Eurozone im vierten Quartal zum Vorquartal um -0,2 % bzw. 347.000 gefallen nach zuvor -0,5 %. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Beschäftigtenzahl um -2,0 %, verglichen mit -2,1 % im vorangegangenen Quartal.
Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Februar bei 72,7 %. Im Monat zuvor hatte sie bei 72,5 % gelegen.
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Februar um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,0 bis 0,2 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,9 % geklettert.
Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im März bei 15. Im Vormonat hatte er noch bei 17 gestanden. Erwartet wurde der Index unverändert bei 17 .
Unser Kommentar:
Wir wiederholen das an dieser Stelle seit Monaten immer wieder: Ohne eine Erholung auf dem Immobilienmarkt und einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt wird das nicht mit dem Aufschwung in den USA. Die jüngsten Zahlen zum Housing Markt Index in den USA legen den Schluss nahe, dass sich die Wirtschaft dort weiterhin nur sehr langsam erholt – wenn überhaupt. Was den Arbeitsmarkt angeht: Die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung verharren auf hohem Niveau...
Dienstag:
Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Februar verglichen mit dem Vorjahr um 3,0 % gestiegen nach 12,9 % im Vormonat und +16,4 % im Monat davor.
Im Vergleich Januar bis Februar mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 7,9 % gestiegen.
Im Jahr 2008 waren in Deutschland 2,7 Millionen oder 8,9% der Beschäftigten im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (ohne Schüler und Studierende mit Nebenjob sowie Auszubildende) mit zeitlicher Befristung tätig.
Die deutschen Ausfuhren insgesamt sind im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um -6,4 % auf 216,7 Mrd. Euro gefallen. Für den Bereich der Eurozone lag das Minus bei -7,7 % auf 132,1 Mrd. Euro. Innerhalb dieser gehören Frankreich (-5,0 % auf 21,5 Mrd.) und Italien (-7,3 % auf 13,5 Mrd.) sowie die Niederlande (-14,0 % auf 13,4 Mrd.) zu den wichtigsten Exportländern. Die Ausfuhren in die USA sind im Berichtszeitraum um -13,8 % auf 14,6 Mrd. Euro gesunken, die Exporte nach China sind um +20,1 % auf 10,4 Mrd. gestiegen.
Unser Kommentar:
Während die deutschen Ausfuhren in das europäische Ausland zurückgehen, wachsen die Exporte nach China sehr deutlich. Problematisch kann das insbesondere dann werden, wenn die angekündigten Sparmaßnahmen umgesetzt werden: Damit reduzieren sich die Möglichkeiten der europäischen Abnehmerländer, ihre Waren wiederum nach Deutschland und China zu exportieren. Für viele der ohnehin angeschlagenen Volkswirtschaften sind das schlechte Aussichten: Wenn die Schuldnerländer nicht zahlen können, weil sie zuviel deutsche oder chinesische Waren gekauft haben, sind auch die Ersparnisse von Deutschland und China nicht mehr viel wert.
Die Zahl der Schüler an deutschen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen ist im Schuljahr 2007/2008 um -1,3 % auf noch 11,7 Mio. Schüler zurückgegangen.
Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat stärker als erwartet um 0,6 % gestiegen. Zuletzt hatte der Monatsrückgang bei -0,2 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 1,3 % nach zuvor 1,1 %. Erwartet wurde die jährliche Teuerungsrate mit 1,1 %.
Die italienischen Verbraucherpreise sind im Februar um 0,1 % gestiegen nach zuvor 0,1 %. Die Jahresteuerung liegt in Italien damit bei 1,2 % nach zuvor 1,3 %. Beide Kennzahlen liegen im Rahmen der Erwartungen.
Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Februar bei 0,9 %. Die offizielle Vorabschätzung war von 0,9 % ausgegangen. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 1,0 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 1,2 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 0,3 % angegeben. Prognostiziert wurde hier ein Rückgang um 0,9 % nach zuvor -0,8 %.
Die Jahresteuerung für den gesamten Bereich der EU liegt im Berichtsmonat bei 1,4 % nach 1,7 % im Vormonat und 1,7 % im Jahr zuvor. Auf Monatssicht liegt die Inflationsrate bei 0,3 %.
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im März bei 44,5. Erwartet wurde der Index mit 43. Im Monat zuvor hatte er noch bei 45,1 gelegen. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf Zähler erhöht auf -51,9 von noch -54,8 im Monat zuvor.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verschlechterte sich zum Vormonat um 6,2 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 40,2 Zählern.
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Februar bei 575.000. Erwartet wurden 550.000 bis 570.000 nach noch 611.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 591.000 leicht nach oben revidiert.
Unser Kommentar:
Wenn die Zahlen zu den Wohnbaubeginne mit einer angeblichen „Verbesserung“ kommentiert wurden, dann lohnt es sich, das einmal im historischen Kontext zu betrachten. Die folgende Abbildung zeigt, dass der dramatische Absturz bei den Wohnbaubeginnen gestoppt wurde. Mehr nicht. Und solange die Menschen keine Arbeit haben, wird sich daran auch nichts ändern. Wer keinen Job hat, der baut auch kein Haus.
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Februar bei 612.000. Erwartet wurden 601.000 bis 610.000. Im Monat davor waren es 622.000 gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von ehemals veröffentlichten 621.000 nach oben revidiert.
Die US-amerikanischen Importpreise ohne Öl sind in den Vereinigten Staaten um 0,2 % gestiegen nach zuvor +0,4 %.
Die US-amerikanischen Exportpreise ohne landewirtschaftliche Erzeugnisse sind um 0,2 % gefallen nach zuletzt + 0,7 %
Der Offenmarktausschuss der Fed belässt die Zinsen unverändert bei 0,25 %.
Der US-amerikanische ABC Verbrauchervertrauensindex notiert für die vergangene Woche bei -43. In der Vorwoche war der Index mit -49 veröffentlicht worden.
Mittwoch:
Die Japanische Notenbank belässt ihren Zinssatz unverändert bei 0,10 %.
Der japanische Ausgabenindex im Dienstleistungsbereich ist gegenüber dem Vormonat um 2,9 % gestiegen, nach zuvor -0,9 %.
Die Zahl der Wohnbaubeginne ist in Australien im Dezember-Quartal um 15,1 % gestiegen.
Der reale Umsatz des Bucheinzelhandels in Deutschland hat im Jahr 2009 um 1,6 % niedriger als im Jahr 2008 gelegen. Nach Jahren mit Umsatzsteigerungen war dies bereits das dritte Jahr in Folge, in denen die realen Umsätze des Bucheinzelhandels zurückgingen. In den Vorjahren hatte der Bucheinzelhandel reale Umsatzrückgänge von 0,1 % im Jahr 2007 und 2,7 % im Jahr 2008 gegenüber dem jeweiligen Vorjahr verzeichnet.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohn- und Nichtwohngebäude (alle Baumaßnahmen) ist in Deutschland im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 3.344 bzw. 1,9 % auf 177.939 zurückgegangen. Im Jahr 2008 waren es noch 174.595 genehmigte Baumaßnahmen gewesen.
Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Februar liegt bei 7,8 % und damit 0,1 % niedriger als der vorangegangene Monat. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 33.000 auf 2,45 Mio. zurückgegangen, ein Minus von 61.000 auf das Jahr gesehen.
Die Zahl der Antragsteller ("Climant count") ist im Februar um 32.300 auf 1,59 gesunken.
Der Arbeitskostenindex der Eurozone ist im vierten Quartal zum Vorjahr um 2,2 % gestiegen. Im Quartal zuvor war der Arbeitskostenindex um 3,0 % (revidiert von +3,2 %) geklettert.
Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im Dezember um -2,2 % gefallen. Die Produktion des Vormonats wurde von 0,5 % auf nun -1,0 % nach unten revidiert. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um -12,5 % gesunken nach zuletzt -3,1 %.
Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Februar um 0,6 % gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,2 % geklettert.
Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,0 bis +0,1 % nach zuletzt noch -0,1 %.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +1,4 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 0,2 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 1,5 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,5 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -2,2 Mio. Barrel.
Donnerstag:
Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für Januar bei 96,7. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 94,7 notiert.
Die Handelsbilanz in der Schweiz für Februar 2010 fällt auf 1,29 Mrd. verglichen mit 2,42 Mrd. im Vormonat.
Die schweizerische Industrieproduktion ist im 4. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 6,4 % geklettert, nach zuvor 3,4 %. Erwartet wurde ein Anstieg um 5,1 %. Auf Jahressicht liegt der Rückgang bei -1,1 % nach zuletzt -6,7 %.
Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im Januar einen Defizit in Höhe von -8,1 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Plus von 1,9 Mrd. Euro im Vormonat. Gerechnet worden war für den aktuellen Monat mit einem Defizit in Höhe von -5,5 Mrd. Euro. Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Minus in Höhe von -16,7 Mrd. Euro.
Die italienische Handelsbilanz liegt im Januar bei -3,36 Mio.
Die britische Geldmenge M4 ist im Februar gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,2 % gestiegen. Die Jahreswachstumsrate hingegen liegt nur noch bei 3,6 % nach 4,7 % im Vormonat.
Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für Januar ein Defizit von -8,9 Mrd. Euro aus verglichen mit einem Minus in Höhe von -12,9 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Das Plus des Vormonats wurde auf 4,1 Mrd Euro revidiert von zuvor veröffentlichten 4,4 Mrd. Euro.
Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Februar unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,2 % geklettert.
Die Kernrate ist in den USA um 0,1 % gestiegen.Gerechnet worden war mit einem Plus von bis zu 0,1 %. Im Vormonat hatte die Kernrate um -0,1 % abgegeben.
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist im vierten Quartal ein Defizit in Höhe von - 115,60 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus von bis zu - 119,0 Mrd. US-Dollar. Im vorangegangenem Quartal hatte das Defizit noch -102,3 Mrd. US-Dollar betragen. Damit wurde der zuletzt veröffentlichte Wert von -108 Mrd. US-Dollar nach oben revidiert.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 457.000 gefallen. Erwartet wurden 450.000 bis 460.000 neue Anträge nach zuvor 462.000.
Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im Februar um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Bereich von 0,0 bis 0,1 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,3 % verzeichnet worden.
Der Philly Fed Index notiert im März bei 18,9. Erwartet wurde er im Bereich 17,8 bis 18,0. Im Vormonat hatte er bei 17,6 gestanden.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 11 Bcf auf 1.615 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 116 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 1.655 Bcf gelegen.
Freitag:
Großer Verfallstag – dreifacher Hexensabbat: Verfall zahlreicher Index-Futures und -Optionen sowie Aktienoptionen und Stock-Futures an den internationalen Terminbörsen
Der Aktivitätsindex für die gesamte japanische Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat um 3,8 % gestiegen. Gerechnet worden war mit einem Anstieg um 1,6 % nach zuvor noch -0,3 %.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Februar zum Vormonat unverändert geblieben. Einen Monat zuvor waren sie um -3,4 % gesunken.
Im Jahresvergleich sanken die Preise der Erzeuger in Deutschland um 2,9 %.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2009 1,3 Mrd. Liter Wein im Wert von 1,5 Mrd. Euro importiert. Mengenmäßig kletterte der Import gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %. Abnehmerseitig waren es insgesamt 323 Mio. Liter zu 637 Mio. Euro im Jahr 2009, was mengenmäßig ein Minus von -5,0 %, wertmäßig sogar ein Minus von -8,9 % bedeutet.
Die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigen Handwerk insgesamt ist in Deutschland im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um -1,5 % zurückgegangen. Gleichzeitig ist der Umsatz um -5,0 % gefallen.
Der Auftragseingang der Industrie in Italien ist gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % angestiegen.
Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.
Anmeldemöglichkeit (1) : Das Drei-Monats-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs
Anmeldemöglichkeit (2) : Das Jahres-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs
Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.