Kommentar
17:00 Uhr, 13.04.2012

Wann platzt die Goldblase?

Montag:
Ostermontag - Feiertag

Der japanische Leistungsbilanzüberschuss ist im Jahresvergleich um 30,7 Prozent auf 1,177 Billionen Yen gesunken, wie das japanische Finanzministerium mitteilte. Dabei belastete der hohe Yen weiterhin die Exporte, während steigende Ölpreise die Importe verteuerten.

Dennoch konnten die Erwartungen der Ökonomen übertroffen werden, die lediglich von einem Überschuss von 1,120 Billionen Yen ausgegangen waren. Im Vormonat Januar wurde noch ein Rekordleistungsbilanzdefizit von 437,3 Milliarden Yen notiert.
Der japanische Handelsbilanzüberschuss lag im Februar mit 102,1 Milliarden Yen unter den Erwartungen der Ökonomen von 104,3 Milliarden Yen. Im Vormonat Januar wurde aber noch ein Handelsbilanzdefizit von 1,381 Billionen Yen notiert.

Die Daten der jüngsten Umfrage der japanischen Eco Watchers lag im März über den Erwartungen. Nach einem Stand von 45,9 Einheiten im Vormonat Februar notiert der Index für die derzeitige Wirtschaftseinschätzung nun bei 51,8 Zählern und damit über der wichtigen Expansionsmarke von 50 Einheiten. Es ist der zweite Anstieg in Folge. Ökonomen hatten im Vorfeld lediglich mit einem Anstieg auf 46,5 Einheiten gerechnet.

Der Outlook-Index der die zukünftigen wirtschaftlichen Aussichten zusammenfasst, sank hingegen unter die wichtige 50-Punktemarke auf 49,7 Einheiten. Im Vormonat Februar wurde hier ein Wert von 50,1 Einheiten notiert.

Der chinesische Verbraucherpreisindex (CPI) erhöhte sich im März um 3,6 Prozent im Jahresvergleich. Widrige Wetterbedingungen hatten die Nahrungsmittelpreise angetrieben. Zusätzlich erhöhten die Regierungsbehörden die Preise für Benzin. Ökonomen hatten lediglich mit einem Anstieg der Inflation um 3,4 Prozent gerechnet. Im Vormonat Februar wurde ein Plus von 3,2 Prozent im Jahresvergleich notiert.

Im Monatsvergleich erhöhte sich die Inflationsrate (CPI) im März um 0,2 Prozent, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat Februar.

Unser Kommentar:

Anders als im Rest der Welt sind in China die Inflationsraten deutlich geringer als das Wirtschaftswachstum. So lange das so bleibt, entsteht dort inflationsbereinigt weiterer Wohlstand, während die „alten Industrienationen“, insbesondere die USA, immer ärmer werden.

Das Gold findet schon lange den Weg nach China. Und wie heißt es so schön: Gold geht stets dorthin, wo der Wohlstand wächst. Langfristig agierende Investoren sind gut beraten, sich daran immer wieder zu erinnern: Gold wird den Aufstieg Chinas zur Weltwirtschaftsmacht Nummer eins auch weiterhin begleiten und bis auf Weiteres ein Pflichtinvestment bleiben.

Bislang sind erst rund 0,8 Prozent des weltweiten Vermögens in Gold investiert. In früheren Krisenphasen lag der Vergleichswert bei rund 20 Prozent. Wer daher schon heute eine geplatzte Blase beim Gold erwartet, der wird sich noch sehr wundern...

Dienstag:

Der australische AIG-Baugewerbe-Index für März ist um 0,6 Zähler auf 36,2 Punkte gestiegen, nach 35,6 Einheiten im Februar. Der von der Australian Industry Group (AIG) erhobene Index blieb damit den 22. Monat in Folge unter der Wachstumsgrenze von 50 Punkten. Eine Notierung unterhalb von 50 Einheiten zeigt eine Kontraktion in dem Sektor an, während eine Notierung über 50 Einheiten auf eine Expansion hindeutet.

Der australische NAB-Geschäftsklimaindex ist im März gestiegen. Der Indikator legte auf 3,0 Einheiten zu, wie die National Australia Bank mitteilte. Im Vormonat Februar wurde nur ein Niveau von 1,0 Zähler notiert. Gleichzeitig legte der Indikator für die Wirtschaftsbedingungen (business conditions index) um einen Zähler auf 4,0 Einheiten zu, nach einem Stand von nur 3,0 Einheiten im Vormonat Februar.

Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im März auf 3,2 % gesunken von 3,4 % im Vormonat. Die Zahl der Arbeitslosen lag Ende des Monats bei 126.392 und damit um 6.762 niedriger als im Vormonat. Gleichzeitig verringerte sich die Zahl der offenen Stellen um 541 auf 17.862.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Februar um 1,4 % gestiegen. Im Vormonat hatte das Plus 0,9 % betragen (revidiert von +0,4 %). Der Inlandsumsatz ist im Dezember-Jahresvergleich um 0,8 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 3,7 % gestiegen.

Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im Februar um 1,7 % zu nach +1,3 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft stieg der Index dabei um 1,4 %, im Auslandsgeschäft kletterte um 2,0 %.

Die deutsche Handelsbilanz weist für Februar einen Überschuss in Höhe von 14,7 Mrd. Euro aus nach 13,9 Mrd. Euro (revidiert von 13,1 Mrd. Euro) im Vormonat und 11,9 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Aufgelaufen sind im aktuellen Jahr bereits 27,9 Mrd. Euro, verglichen mit 22,0 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum im Vorjahr.

Die Leistungsbilanz in Deutschland zeigt im Dezember Saldo ein Plus in Höhe von 11,1 Mrd. Euro. Im Vormonat lag der Überschuss bei 9,5 Mrd. Euro (revidiert von 8,0 Mrd. Euro), im Vorjahr bei 10,6 Mrd Euro. In den ersten 2 Monaten 2012 lag der Überschuss bei 20,6 Mrd. Euro, im Vorjahr zur gleichen Zeit betrug das Plus 19,3 Mrd. Euro.

Die Ausfuhren sind im Februar zum Vorjahr um 8,6 % auf 91,3 Mrd. Euro geklettert. Die Einfuhren nach Deutschland sind gegenüber dem Vorjahres-Februar um 6,1 % auf 76,5 Mrd. Euro gestiegen.

Die französische Industrieproduktion ist gegenüber dem Vormonat um 0,3 % geklettert.

Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Februar um 1,2 % gestiegen. Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind gleichzeitig um 0,9 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,3 bis 0,5 % nach zuvor +0,6 %. Damit wurde der Vormonatswert von veröffentlichten +0,4 % nach oben revidiert.

Das Verhältnis Lagerbestände gegenüber Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den Staaten im Berichtsmonat unverändert bei 1,17.

Mittwoch:

Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im Februar um 14,5 % gesunken nachdem er im Vormonat noch um 21,6 % gestiegen war. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 4,8 % gestiegen, nach 3,4 % im Vormonat. Ökonomen zeigten sich von den Daten überrascht. Sie hatten im Vorfeld mit einem Rückgang um 0,5 Prozent bei der Kernrate gerechnet.

Die offizielle Vorausschätzung für das erste Quartal geht von einem Rückgang der Auftragseingänge in Höhe von 9,9 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 10,0 % nach oben gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des ersten Quartals bei 2,3 % nach -2,6 % im Vorquartal.

In Japan ist das Volumen der Kreditvergabe durch Banken im März 2012 um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Das Gesamtvolumen wurde mit 459,7 Billionen Yen notiert, wie die japanische Notenbank Bank of Japan (BoJ) am heutigen Mittwoch mitteilte. Im Vormonat Februar wurde hier ein Anstieg um 0,6 Prozent notiert.

In Australien ist das Verbrauchervertrauen nach Berechnung des Westpac-Melbourne-Instituts im April erneut gefallen. Der Index fiel um 1,6 Prozent auf 94,5 Punkte und blieb damit weiterhin unter der Marke von 100 Zählern und auf dem niedrigsten Niveau seit August 2011. Im Vormonat März sank der Indikator um fünf Prozent auf 96,1 Zähler.

In Australien sind die Wohnbaukredite im Februar gesunken. Die Zahl der genehmigten Wohnbaukredite ist saisonal bereinigt um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat Januar gefallen, wie das Bureau of Statistics mitteilte. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem höheren Rückgang von 3,7 Prozent gerechnet. Im Vormonat Januar wurde hier ein Minus von 1,1 Prozent (revidiert von minus 1,2 Prozent), im Dezember aber ein Plus von 2,1 Prozent im Monatsvergleich notiert.

Die standardisierte Arbeitslosenquote für den Bereich der OECD ist auf 8,2 % geblieben. Vor einem Jahr hatte die Rate noch bei % gelegen.

Für den Bereich der Eurozone ist die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 10,8 % gestiegen. Die nach OECD Maßstäben standardisierte Arbeitslosenquote für die USA blieb ebenfalls zum Vormonat unverändert bei 8,3 %. Für Japan notiert die Quote bei 4,5 %. Die deutsche Arbeitslosenquote wird wie im Vormonat mit 5,7 % angegeben.

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im März insgesamt um 0,8 % gestiegen nach zuvor 0,4 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,5% geklettert nach zuletzt +0,5 %.

Die US-amerikanischen Importpreise sind im März um 1,3 % gestiegen nach zuletzt revidierten -0,1 %. Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,5 % geklettert nach zuvor 0,0 %.

Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im März bei 198,2 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 196 bis 193 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten bei 188,2 Mrd. US-Dollar gelegen.

Donnerstag:

Die Zahl der australischen Arbeitslosen ist im März zum Vormonat um 0,2 % auf 626.600 gestiegen. Aufs Jahr gesehen ein Anstieg um 5,5 %. Saisonbereinigt ergibt sich ein Anstieg um 5,6 %.

Die Arbeitslosenquote in Australien bleibt dennoch unverändert bei 5,2 %, ein Jahr zuvor hatte sie noch bei 5,0 % gelegen.

Die Zahl der Beschäftigten stieg um 6,5 % auf 11,459 Mio., verglichen mit dem Vorjahresmonat ein Plus von 0,3 %. Der Anteil der Beschäftigten blieb zum Vormonat unverändert bei 65,3 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 65,7 % gelegen.

Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im Februar gegenüber dem Vorjahr um 10 % auf rund 23 Mio. geklettert. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 9 % auf 4 Mio. gestiegen.

Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat um 0,8 % gestiegen. Zuletzt hatte der Monatsanstieg bei +0,4 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 2,3 % nach zuvor 2,2 %.

Die britische Leistungsbilanz weist für Februar ein Defizit in Höhe von 3,4 Mrd. Britische Pfund aus, nach einem Minus von 2,5 Mrd. im Vormonat.

Das Handelsdefizit liegt bei 8,8 Mrd. Pfund nach zuvor -7,9 Mrd. Pfund. Die Dienstleistungsbilanz weist hingegen einen Überschuss in Höhe von 5,4 Mrd. Pfund aus. Im Vormonat hatte das Plus hier ebenfalls bei 5,4 Mrd. Pfund gelegen.

Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Februar um 0,5 % geklettert. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie unverändert geblieben. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 1,8 % abgenommen nach zuvor -1,7 %. Damit wurde der für den Vormonat veröffentlichten Rückgang von 1,2 % nach unten revidiert.

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im März unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,3 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,4 % geklettert.

Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,2 % nach zuletzt noch 0,1 %.

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Februar ein Defizit in Höhe von 46 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 52 bis 53 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 52,5 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten 52,6 Mrd. US-Dollar revidiert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 380.000 gestiegen. Erwartet wurden 355.000 neue Anträge nach zuvor 367.000 (revidiert von 357.000).

Unser Kommentar:

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in den USA überraschend schwach ausgefallen. Die wichtige Marke von 300.000 Anträgen ist jetzt wieder in weite Ferne gerückt. In der Vergangenheit war ein Absinken der Erstanträge in diesen Bereich ein wichtiger Treibstoff für die Börsen.

Sollte sich der negative Trend auf dem Arbeitsmarkt in den kommenden Wochen festigen, könnte die US-Notenbank womöglich doch noch in diesem Sommer weitere Ankaufprogramme von US-Staatsanleihen starten, das schon lange erwartete QE3. Zu einem Wahljahr würde das ganz gut passen...

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 8 Bcf auf 2.487 Bcf gestiegen. im Vorjahr hatten sie bei 1.599 Bcf gelegen.

Unser Kommentar:

Die Preise für US-amerikanisches Erdgas fallen und fallen und fallen. Jetzt sind auch noch die Lagerbestände weiter angestiegen. Wenn das so weiter geht, wird US-Erdgas schon bald der einzige Rohstoff weltweit sein, der nichts mehr kostet.

Das ist natürlich ein Scherz...

Antizyklisch agierende Investoren sollten sich deshalb jetzt ganz gemütlich mit den total zusammengefalteten Aktien US-amerikanischer und kanadischer Erdgas-Produzenten eindecken und dann einfach nur abwarten...

Freitag:

Chinas Wirtschaft ist im ersten Quartal 2012 um 8,1 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres gewachsen. Es ist das schwächste Wachstum seit fast drei Jahren. Die Prognosen hatten ein Wachstum von 8,4 Prozent vorausgesagt, nachdem die Wirtschaft im vierten Quartal 2011 um 8,9 Prozent gewachsen war. Im Quartalsvergleich betrug das Wachstum 1,8 Prozent.

Die chinesische Industrieproduktion stieg um 11,9 Prozent im Jahresvergleich, nach einem Anstieg um 11,4 Prozent im Februar. Die Prognosen hatten bei 11,5 Prozent gelegen. Der chinesische Einzelhandelsumsatz legte um 15,2 Prozent zu, nach einem Anstieg um 14,7 Prozent im Februar. Die Prognosen hatten ein Plus von 15,1 Prozent vorausgesagt.

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Vormonat um 0,3 % geklettert nach zuletzt 0,7 %. Die Jahresteuerung liegt bei 2,1 % nach zuvor 2,3 %.

Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im März gegenüber dem Vorjahr um 2,3 % erhöht. Im Monatsvergleich kletterte der harmonisierte Index um 0,4 %.

Im Januar ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 % auf 12.635 zurückgegangen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 0,7 % auf 2.321 geklettert.

Nach einer Bloomberg-Umfrage gehen von 22 befragten Ökonomen 17 davon aus, dass die Europäische Zentralbank das umstrittene Anleihekaufprogramm reaktivieren wird.

In Italien ist die Industrieproduktion im Februar um -0,7% gesunken. Analysten hatten ein Wachstum von 0,2% erwartet. Im Vormonat war die Konjunktur in Italien um -2,5% eingebrochen.

Unser Kommentar:

Die Anzeichen verdichten sich, dass nun auch Italien größere Schwierigkeiten bekommt: Zur horrenden Staatsverschuldung in Höhe von zwei Billionen Euro kommen nun noch eine Konjunkturflaute und steigende Zinsen. Man sollte sich keine Illusionen machen: Sollte Italien ähnliche Probleme bekommen wie Griechenland, ist der Euro nicht zu retten.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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