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22:15 Uhr, 20.09.2018

S&P 500 und Dow Jones mit neuen Rekordhochs - Amazon mit neuen Produkten

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Amazon mit neuen Produkten
  • Philly-Fed-Index steigt unerwartet kräftig
  • OECD: Weltwirtschaft verliert an Schwung
  • Deutschland: Steuereinnahmen steigen weiter
  • Brexit-Sorgen kehren an die Märkte zurück
  • Schweizerische Nationalbank SNB bestätigt Geldpolitik
  • Fall Maaßen: Große Koalition stand am Abgrund
  • EU-Kommission verliert Geduld mit Facebook
  • Rocket Internet kündigt Aktienrückkauf an
  • VW zieht sich aus Iran-Geschäft zurück
  • Hitzesommer setzt auch Tom Tailor zu
  • Südzucker senkt Gewinnprognose
  • VW: Winterkorn soll Manipulation von Benzinern gefordert haben

DAX & US-Markt

  • Nach einem verhaltenen Start hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag an Schwung zugelegt und damit an seine Erholung der Vortage angeknüpft. Zum Handelsschluss gewann der deutsche Leitindex 0,88 Prozent und kletterte auf 12.326 Punkte. Dass die gegenseitig angekündigten Zölle der USA und von China nicht ganz so hoch ausgefallen sind wie erwartet, beruhigt die Anleger. Es gibt ein weiteres Thema, das die Börsen belastet - der Brexit. Bei den Verhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union gibt es offenbar einen Stillstand. Starke Konjunkturdaten aus den USA sorgen für weitere Dynamik. So hat sich der viel beachtete Philly-Fed-Index für das Geschäftsklima in der Region Philadelphia unerwartet kräftig erholt.
  • Der S&P 500 und der Dow Jones stiegen am Donnerstag auf neue Rekordhochs, da Investoren den Handelsspannungen zwischen den USA und China keine allzu große Bedeutung mehr beizumessen scheinen. Nach Ansicht von Larry Fink, dem CEO von BlackRock, ist es ausgemacht, dass die USA als "großer Gewinner" aus dem Konflikt gehen werden, was allerdings nicht ausschließt, dass langfristig Schaden entstehen könnte. Laut Investmentstratege Mona Mahajan von Allianz GLobal investors sind die Auswirkungen des Disputs bislang ökonomisch nicht relevant. Die heute gemeldeten US-Wirtschaftsdaten waren ausgesprochen gut, die Erstanträge sanken auf den tiefsten Stand seit 1973, der Philly Fed Index sprang überraschend deutlich an.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Amazon hat heute eine Reihe an neuen Geräten die auf der Assistenzsoftware Alex basieren vorgestellt. Die Alarmanlage Alexa Guard kann beispielsweise erkennen, ob ein Fenster eingeschlagen wurde. Des weiteren wurde eine sprechende Mikrowelle, die eigenständig Popcorn ordern kann, und eine vernetzte Wanduhr vorgestellt. Ein Subwoofer soll den Echo-Lautsprechern mehr Bass verleihen und auch ein Festplattenrekorder für Videos wird auf den Markt kommen. Neben neuen Produkten soll Alexa selbst natürlicher werden und in Zukunft meinungsstärker auftreten.
  • ProSiebenSat.1 fordert für Privatsender Subventionen für Berichte über gesellschaftlich wichtige Themen. „Wenn der Gesellschaft Meinungsfreiheit und Informationsvielfalt wichtig ist, sollte sie das fördern", sagte der stellvertretende Vorstandschef Conrad Albert. „Wir wollen nichts von den Gebühren abhaben", betonte er. Aber Berichte über gesellschaftlich relevante Inhalte zu finanzieren, sei für private Sender oft schwierig. Über solche Themen könnte ein staatlicher Fördertopf geschaffen werden.
  • Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf wird einem Pressebericht zufolge den gegenwärtigen Vize-Chef Stefan De Loecker als Nachfolger von Stefan Heidenreich ernennen. Dies soll voraussichtlich schon im Dezember geschehen, wie das "Manager Magazin" berichtete.
  • Die EU-Kommission erhöht wegen der mangelhaften Anwendung von europäischen Verbraucherschutzregeln den Druck auf Facebook. Facebook habe bis Ende des Jahres Zeit, um alle Bedenken auszuräumen, so EU-Verbraucherschutzkommissarin Jourova. Andernfalls könnten die nationalen Behörden Strafen verhängen. Der heikelste Punkt: Facebook verschweigt seinen Nutzern, dass ihre Daten auch für kommerzielle Zwecke genutzt werden.
  • Der Übernahmekampf um den britischen Medienkonzern Sky zwischen 21st Century Fox und Comcast soll per Auktion entschieden werden. Das teilte die britische Übernahmekommission mit. Demnach soll der Bieterwettbewerb am 21. September um 18 Uhr (MESZ) beginnen und am darauffolgenden Abend enden, maximal drei Runden sind vorgesehen. Fox bot zuletzt 27,7 Mrd. Euro, wurde aber von Comcast überboten, das 29,3 Mrd. Euro zahlen will.
  • Amazon will laut Bloomberg bis zum Jahr 2021 rund 3.000 AmazonGo-Läden ohne Kassierer aufbauen. Eine Amazon-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren.
  • Der kriselnde Sportartikelausrüster Under Armour will bis kommenden März etwa 400 Arbeitsplätze bzw. 3 Prozent seiner Belegschaft abbauen. Das Unternehmen hob zudem das untere Ende seiner Ergebnisprognose für 2018 an, wobei die Schätzungen nun auf bereinigter Basis zwischen 6 bis 19 Cent pro Aktie liegen. Bisher lautete die Prognose 14 und 19 Cent je Aktie.
  • Der US-Softwareanbieter Red Hat hat Geschäftszahlen veröffentlicht, die nicht in allen Facetten überzeugten. Der Gewinn lag über den Erwartungen des Marktes, der Umsatz aber darunter.
  • Europas größter Zuckerhersteller Südzucker hat seine Gewinnerwartung nach unten geschraubt. Ein Grund: die Trockenheit in den Rübenanbaugebieten macht eine Prognose auf die Ernte und die Preisentwicklung schwierig. Das Unternehmen rechnet nun für das Geschäftsjahr 2018/2019 mit einem Konzernumsatz von 6,6 bis 6,9 Mrd. Euro. Im ersten Halbjahr bis Ende August hat der Konzern einen Umsatz von rund 3,5 Mrd. Euro erzielt.
  • Volkswagen hat drei Wochen nach der Einführung des neuen Abgas-Prüfverfahrens WLTP bei den Freigaben für seine Modelle große Fortschritte erzielt: Inzwischen könnten für alle 14 Baureihen der Marke VW-Pkw bestimmte Motor-Getriebe-Varianten bestellt werden, teilte das Unternehmen mit.
  • Die Modefirma Tom Tailor erwartet jetzt einen Umsatzrückgang von bis zu neun Prozent auf 840 Mio. Euro. Bislang hatte das Unternehmen lediglich mit einem leichten Umsatzrückgang gerechnet. Grund des Umsatzwarnung ist die Hitzewelle. Der heiße Sommer habe die Kunden von den Läden fern gehalten, erklärte dass Unternehmen. Hinzu belasten Probleme mit der Marke Bonita und Rabattaktionen.
  • Rocket Internet will bis September 2019 Aktien im Wert bis 150 Mio. Euro zurückzukaufen. Das entspricht bis zu 3,6 Prozent des ausstehenden Kapitals. Ende August betrugen die liquiden Mittel des Unternehmens 2,1 Milliarden Euro. Nach dem Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen habe Rocket Internet zudem keine wesentlichen Finanzschulden mehr, hieß es. Rocket Internet hat im ersten Halbjahr einen Konzernumsatz in Höhe von 24 Mio. Euro und einen Konzerngewinn in Höhe von 297 Mio. Euro erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag bei 1,84 Euro (-0,15 Euro Gewinn pro Aktie in H1 2017).
  • Aston Martin hat die Preisspanne für den Börsengang festgelegt. Der Hersteller will seine Aktien zwischen 17,50 und 22,50 britischen Pfund anbieten. Daraus w��rde sich eine maximale Bewertung des Unternehmens von 5,07 Milliarden Pfund ergeben. Es sollen insgesamt 25 Prozent des Unternehmens oder rund 56,78 Millionen Aktien aus dem Bestand der Anteilseigner (zwei Kuwait-Fonds, Management kommen.
  • Der Volkswagen-Konzern zieht sich laut einem Bloomberg-Bericht aus dem Iran-Geschäft zurück. Die US-Regierung habe von Volkswagen die Zusage erhalten, sich an die US-Sanktionen gegen den Iran zu halten, meldete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf entsprechende Angaben des US-Botschafters in Deutschland, Grenell, der die Gespräche mit VW geführt habe. Washington hatte im Frühjahr Sanktionen gegen die Islamische Republik verhängt. Unternehmen, die Geschäfte mit dem Iran machen, drohen Strafmaßnahmen der US-Regierung.
  • Ex-VW-Vorstandschef Martin Winterkorn soll laut einem Bericht des „Handelsblatts“ auch die Manipulation von Benzin-Motoren in den USA verlangt haben. Laut dem früheren Motoren-Verantwortlichen Hader soll die entsprechende Order bei einem Treffen mit Managern bereits im Jahr 2011 erfolgt sein. Techniker hätten vorgeschlagen, Katalysatoren durch unzulässige Eingriffe schneller auf Betriebstemperatur zu bringen. Dies hätte die Abgaswerte unzulässig verbessert.
  • Der Stragieschwenk beim Nahrungsmittelkonzern Nestle hin zu einer Konzentration auf das Lebensmittelgeschäft dauert an. Nachdem sich die Schweizer zuletzt vom Lebensversicherer Gerber Life trennten, steht nun die Sparte Skin Health zur Disposition. Der Verwaltungsrat habe bei einer Strategieüberprüfung die Ausrichtung des Konzerns bestätigt und will künftige Investitionen noch gezielter auf die wichtigsten Wachstumsinitiativen konzentrieren, teilte das Unternehmen mit.
  • Telecom Italia will sein Geschäft in Brasilien offenbar mit einem Zukauf stärken. Der italienische Telekommunikationskonzern prüfe eine Offerte für Nextel, den fünftgrößten Mobilfunkanbieter des Landes, berichtete Bloomberg.Bei einer Sitzung des Aufsichts- und Vorstandsgremiums am 24. September könnte beschlossen werden, eine mögliche Übernahme von Nextel mit Hilfe von Beratern zu prüfen.

Konjunktur & Politik

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Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im September um 1,0 Punkte auf minus 2,9 Zähler verschlechtert, teilte die EU-Kommission mit. Dies ist der tiefste Stand seit dem Frühjahr 2017.
  • Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA haben sich im August im Vergleich zum Vormonat nicht verändert, teilte die Maklervereinigung "National Association of Realtors" (NAR) mit. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet. Zuvor waren die Verkäufe vier Monate in Folge gesunken.
  • Der Nominallohnindex in Deutschland ist im zweiten Quartal um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Die Verbraucherpreise legten im selben Zeitraum um 2,0 Prozent zu. Das war der höchste Anstieg der Inflation auf Quartalsbasis seit dem vierten Quartal 2012, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Daraus ergibt sich ein realer (preisbereinigter) Verdienstzuwachs von 0,5 Prozent.
  • Das Geschäftsklima in der Region Philadelphia hat sich im September deutlich aufgehellt. Der Indikator der regionalen Notenbank (Philly-Fed-Index) legte um 11 Punkte auf 22,9 Punkte zu, wie die Fed-Filiale von Philadelphia mitteilte. Noch im Vormonat hatte der Indikator den tiefsten Stand seit November 2016 erreicht.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA lag in der Vorwoche bei 201.000, nach 204.000 in der Woche zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Experten hatten einen Anstieg auf 210.000 Anträge erwartet.
  • US-Präsident Donald Trump hat von der OPEC erneut niedrigere Rohölpreise gefordert. „Das OPEC-Monopol muss jetzt die Preise senken!", schrieb Trump auf Twitter. "Wir schützen die Länder des Nahen Ostens, sie wären ohne uns nicht sehr lange sicher, und doch drängen sie weiterhin auf immer höhere Ölpreise! Wir werden uns daran erinnern."
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US-Präsident Donald Trump hat den Gebieten an der US-Südostküste, die nach dem Sturm "Florence" unter schweren Überschwemmungen leiden, volle Unterstützung zugesagt.
  • Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihre Geldpolitik erneut bestätigt. Der Zins auf Sichteinlagen bei der Nationalbank notiert somit weiterhin bei minus 0,75 Prozent und das Zielband für den Dreimonats-Libor verbleibt bei minus 1,25 bis minus 0,25 Prozent, teilte die SNB mit. Bestätigt wird außerdem die Wortwahl mit Blick auf die Wechselkurse. Der Schweizer Franken sei nach wie vor hoch bewertet, hieß es. Die Nationalbank werde bei Bedarf weiterhin am Devisenmarkt aktiv werden, so die SNB.
  • Die norwegische Notenbank hat erstmals seit sieben Jahren die Zinsen erhöht. Der Leitzins wurde um 0,25 Punkte auf 0,75 Prozent angehoben. Die Norges Bank hatte den Schritt schon seit längerem angekündigt. Bereit Anfang 2019 soll die nächste Straffung erfolgen.
  • Im ersten Halbjahr sind nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel 42.846 Privatinsolvenzen in Deutschland gemeldet worden. Das waren 5,1 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und so wenige wie zuletzt im Jahr 2004, teilte Crifbürgel mit.
  • Die Weltwirtschaft hat nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) den Höhepunkt des aktuellen Konjunkturaufschwungs hinter sich. Risiken sieht die OECD vor allem in dem zunehmenden Handelsprotektionismus und Turbulenzen in zahlreichen großen Schwellenländern. Ihre Prognose für das globale Wachstum nach die OEC um 0,1 Prozentpunkte auf 3,7 Prozent für dieses Jahr zurück. Für 2019 erwartet die Organisation nun ebenfalls einen BIP-Anstieg um 3,7  Prozent (bisher: +3,9 %).
  • Der Streit um Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat die Große Koalition in Berlin an den Abgrund gebracht. Dies bestätigte nun CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer. Die SPD habe wegen ihres fehlenden Vertrauens in Maaßen dessen Entlassung gefordert "und diese Personalfrage mit dem Fortbestand der Koalitionsregierung" verknüpft, schrieb Kramp-Karrenbauer in einem Brief an an die CDU-Mitglieder. „Die SPD pochte auf die Entlassung von Herrn Maaßen. Der Bundesinnenminister Seehofer bestand darauf, die Expertise von Herrn Maaßen weiter zu nutzen", heißt es in dem Schreiben. „Damit stand die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Regierung konkret im Raum - mit allen dahinterstehenden Konsequenzen bis hin zu Neuwahlen."
  • Der Fiskus in Deutschland (Bund, Länder) hat im August die Steuereinnahmen um 4,1 Prozent auf 50 Mrd. Euro zum Vorjahresmonat gesteigert, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. In den ersten acht Monaten 2018 nahm der Fiskus rund 454 Mrd. Euro ein - 6,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Steuerschätzer sind in der Mai-Prognose von eine Zuwachs von 5,3 Prozent für das Gesamtjahr ausgegangen.
  • Die britische Premierministerin Theresa May bleibt bei ihren Brexit-Vorstellungen unnachgiebig und fordert weiterhin Zugeständnisse der Europäischen Union. Ihr Vorschlag sei „der einzige glaubwürdige und verhandelbare Plan auf dem Tisch, der eine harte Grenze in Nordirland vermeidet und auch dem Willen des britischen Volks entspricht", sagte May am Mittwochabend. Großbritannien habe seine Position weiterentwickelt, nun müsse die EU dies auch tun. EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte zuvor Mays Plan für künftige Wirtschaftsbeziehungen und für eine Zollpartnerschaft zurückgewiesen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker betonte am Mittwoch am Rande des informellen EU-Gipfels in Salzburg, "beide Seiten seien noch weit entfernt von einer Brexit-Vereinbarung". Bei einem Abendessen der 28 EU-Staats- und Regierungschefs will die britische Premierministerin heute noch einmal für ihre Position zum Brexit werben.
  • Von Januar bis einschließlich Juli 2018 stellten die Baubehörden in Deutschland fast 203.300 Genehmigungen für Neubau oder Umbau aus, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren 1,9 Prozent oder knapp 3.900 Baugenehmigungen mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Vor allem Baugenehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern nahmen deutlich um gut 7,5 Prozent zu.
  • Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist als Vorsitzender seiner regierenden Liberaldemokratischen Partei LDP wiedergewählt worden. Abe gewann locker gegen seinen Herausforderer, Ex-Verteidigungsminister Shigeru Ishiba. Der Chef der Partei wird wegen der Parlamentsmehrheit der LDP gewöhnlich auch Regierungschef.
  • US-Außenminister Mike Pompeo hat vorgeschlagen, sich nächste Woche mit seinem nordkoreanischen Amtskollegen zu treffen. Er habe Nordkoreas Außenminister Ri Yong Ho angeboten, sich in der nächsten Woche am Rande der UN-Vollversammlung in New York zu treffen, erklärte Pompeo am Mittwoch. Es dürfte dabei um die Abrüstungsbemühungen Nordkoreas und ein Gipfeltreffen der Staatschefs gehen.
Termine des Tages: 09:30 Uhr - CH: SNB-Zinsentscheid
14:30 Uhr - US: Philadelphia-Fed-Index September
16:00 Uhr - EU: Verbrauchervertrauen September (vorläufig)

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